Nirgendwo in Afrika von Caroline Link

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ISBN: 4011976335481
Einband: Blu-ray
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Die jüdische Familie Redlich emigriert 1938 nach Kenia, wo der Anwalt Walter Redlich als Verwalter auf einer Farm arbeitet.

Während Ehefrau Jettel, Tochter aus gutbürgerlichem Hause, sich nur schwer an das neue Leben gewöhnt, blüht ihre einst schüchterne Tochter Regina förmlich auf.

Als der Krieg endlich zu Ende ist, wird Walter eine Anstellung als Richter in Frankfurt angeboten. Aber nach all den Jahren, in denen sie das Leben in Kenia schätzen gelernt haben, ist es fraglich, ob Jettel und Regina ihn zurück nach Deutschland begleiten ...

Die jüdische Familie Redlich emigriert 1938 nach Kenia, wo der Anwalt Walter Redlich als Verwalter auf einer Farm arbeitet.

Während Ehefrau Jettel, Tochter aus gutbürgerlichem Hause, sich nur schwer an das neue Leben gewöhnt, blüht ihre einst schüchterne Tochter Regina förmlich auf.

Als der Krieg endlich zu Ende ist, wird Walter eine Anstellung als Richter in Frankfurt angeboten. Aber nach all den Jahren, in denen sie das Leben in Kenia schätzen gelernt haben, ist es fraglich, ob Jettel und Regina ihn zurück nach Deutschland begleiten ...

AutorLink, Caroline / Rommel, Patricia (Ausw.) / Reiser, Niki (Komponist) / Link, Caroline (Prod.) / Roll, Gernot (Fotogr.) / Köhler, Juliane (Schausp.) / Ninidze, Merab (Schausp.) / Onyulo, Sidede (Schausp.) / Habich, Matthias (Schausp.) / Kurka, Lea (Schausp.) / Eckertz, Karoline (Schausp.) / Heinz, Gerd (Schausp.) / Schmahl, Hildegard (Schausp.) / Horwarth, Maritta (Schausp.)
EinbandBlu-ray
Erscheinungsjahr2001
LieferstatusFolgt in ca. 15 Arbeitstagen
AusgabekennzeichenDeutsch
MasseH17.2 cm x B13.7 cm x D1.2 cm 72 g; 141 Min.
PlattformTV-Norm: HDTV 1080p. Sprachversion: Deutsch DTS-HD 5.1
VerlagConstantin Film

Über den Autor Caroline Link

Caroline Link, 1964 in Bad Nauheim geboren, studierte an der Münchner Hochschule für Fernsehen und Film (HFF). Zuvor war sie langjährig als Skript- und Regieassistentin bei diversen Fernseh- und Filmprojekten tätig. Ihr HFF-Abschlußfilm "Sommertage" wurde 1990 bei den Hofer Filmtagen mit dem Kodak-Förderpreis ausgezeichnet. Neben der Betreuung von eigenen Produktionen schrieb Caroline Link auch Drehbücher zu Krimiserien. 1992 begann sie mit den Recherchen für den Kinoerfolg "Jenseits der Stille", den sie 1996 vorstellte und der in Folge verschiedene Preise (Bayerischer Filmpreis, Bundesfilmpreis, Deutscher Filmpreis, Deutscher Videopreis) gewann. "Jenseits der Stille" war 1998 als deutscher Beitrag für den Oscar in der Kategorie Bester fremdsprachiger Film nominiert.

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