The Roots of Radicalism von Craig Calhoun

Tradition, the Public Sphere, and Early Nineteenth-Century Social Movements
CHF 47.90 inkl. MwSt.
ISBN: 978-0-226-09086-3
Einband: Kartonierter Einband (Kt)
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Emphasizes the coexistence of different kinds of radicalism, their tensions, and their implications. This title reveals the importance of radicalism's links to pre-industrial culture and attachments to place and local communities, as well as the ways in which journalists who had been pushed out of "respectable" politics connected to artisans.


Emphasizes the coexistence of different kinds of radicalism, their tensions, and their implications. This title reveals the importance of radicalism's links to pre-industrial culture and attachments to place and local communities, as well as the ways in which journalists who had been pushed out of "respectable" politics connected to artisans.


AutorCalhoun, Craig
EinbandKartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr2012
Seitenangabe416 S.
LieferstatusFolgt in ca. 15 Arbeitstagen
AusgabekennzeichenEnglisch
MasseH22.9 cm x B19.4 cm x D2.3 cm 692 g
VerlagThe University of Chicago Press

Über den Autor Craig Calhoun

Craig Calhoun ist Professor für Sozialwissenschaften an der Arizona State University in Phoenix. Zuvor war er Direktor der London School of Economics and Political Science und Präsident des Social Science Research Council. Dilip Parameshwar Gaonkar ist Direktor des Zentrums für Transkulturelle Studien und Professor für Rhetorik und öffentliche Kultur an der Northwestern University in Evanston. Charles Taylor ist emeritierter Professor für Philosophie an der McGill University in Montreal und einer der einflussreichsten Sozialphilosophen der Gegenwart. Geboren 1931 in Kanada, studierte er an der McGill University und an der Universität Oxford, wo er 1961 seinen Ph.D. erwarb. Danach kehrte er nach Montreal zurück und lehrte dort bis zu seiner Emeritierung politische Philosophie. Er hat bahnbrechende Studien vorgelegt, u.a. zu Hegel sowie zum Kommunitarismus, Säkularismus und Multikulturalismus. Charles Taylor nahm Gastprofessuren u.a. an den Universitäten von Oxford, Princeton, Berkeley, an der J.W. Goethe-Universität Frankfurt und der Hebrew University Jerusalem wahr. 1997 erhielt er den Hegel-Preis der Stadt Stuttgart und 2007 den Templeton-Preis (für Ein säkulares Zeitalter ), 2008 wurde er für sein Lebenswerk mit dem Kyoto-Preis ausgezeichnet, der als »Philosophie-Nobelpreis« gilt. Charles Taylor war zudem Mitglied der britischen Labour-Partei und kandidierte für das kanadische Unterhaus.

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