A Key Into the Language of America: Poetry von Rosmarie Waldrop

CHF 23.50 inkl. MwSt.
ISBN: 978-0-8112-1287-8
Einband: Kartonierter Einband (Kt)
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The legacy of cultural imperialism, the consequences of gender, and the marginalization of the conquered are themes that combine and comment, one on the other, in Rosmarie Waldrop's remarkable new work, A Key into the Language of America. As "formally adventurous" (A.L. Nielson, Washington Review) as ever, German-born Waldrop has based her new collection on Rhode Island founder Roger Williams's 1643 guide (of the same name) to Narragansett Indian language and lore.

The legacy of cultural imperialism, the consequences of gender, and the marginalization of the conquered are themes that combine and comment, one on the other, in Rosmarie Waldrop's remarkable new work, A Key into the Language of America. As "formally adventurous" (A.L. Nielson, Washington Review) as ever, German-born Waldrop has based her new collection on Rhode Island founder Roger Williams's 1643 guide (of the same name) to Narragansett Indian language and lore.

AutorWaldrop, Rosmarie
EinbandKartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr1994
Seitenangabe1 S.
LieferstatusFremdlagertitel. Lieferzeit unbestimmt
AusgabekennzeichenEnglisch
MasseH20.3 cm x B13.1 cm x D0.7 cm 109 g
VerlagNew Directions Publishing Corporation

Über den Autor Rosmarie Waldrop

Rosmarie Waldrop, 1935 in Kitzingen am Main als Rosmarie Sebald geboren, studierte Literatur- und Musikwissenschaften in Würzburg und Freiburg, bevor sie in den späten Fünfzigerjahren in die USA emigrierte. In den Sechzigern gründete sie mit ihrem Ehemann Keith die Burning Deck Press, einen der maßgeblichen Verlage für Lyrik. Seit 1968 lebt Rosmarie Waldrop in Providence, Rhode Island, und hat an verschiedenen Universitäten gelehrt. Ihr vielfach ausgezeichnetes Werk umfasst unter anderem 20 Bände Lyrik, 4 Essaysammlungen sowie zahlreiche Übersetzungen, etwa von Werken Friedericke Mayröckers, Elke Erbs, Paul Celans oder Edmond Jabès?. Ann Cotten wurde 1982 in Iowa geboren und wuchs in Wien auf. Ihre literarische Arbeit wurde vielfach ausgezeichnet, zuletzt mit dem Hugo-Ball-Preis 2017 und dem Gert-Jonke-Preis 2021. Sie lebt in Wien und Berlin. Ben Lerner wurde 1979 in Topeka, Kansas, geboren. Als Schüler war er US-Meister im Debattieren. Lerner ist der Autor von zwei international gefeierten Romanen - Abschied von Atocha und 22:04 -, drei Gedichtbänden, dem Essay Warum hassen wir die Lyrik sowie verschiedenen kollaborativen Arbeiten, u. a. zusammen mit Thomas Demand und Alexander Kluge. Lerner hat zahlreiche Preise und Auszeichnungen erhalten, u. a. das Guggenheim Fellowship und das MacArthur Fellowship. Er ist Professor für Literatur am Brooklyn College und lebt mit seiner Frau und den beiden kleinen Töchtern in New York City.

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