Number One von John Dos Passos

A Novel
CHF 20.90 inkl. MwSt.
ISBN: 978-1-5040-1147-1
Einband: Kartonierter Einband (Kt)
Verfügbarkeit: Lieferbar in ca. 10-20 Arbeitstagen
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Tyler Spotswood, an alcoholic campaign manager, helps elect a corrupt Southern politician to the U.S. Senate. When his boss, Chuck Crawford aka “Number One,” pins a scandal on Spotswood, Tyler is too drunk to blow the whistle. Number One draws many comparisons to Robert Penn Warren’s All the King’s Men. Crawford reminds many of Louisiana politician Huey Long, a figure studied in person by Dos Passos.

Tyler Spotswood, an alcoholic campaign manager, helps elect a corrupt Southern politician to the U.S. Senate. When his boss, Chuck Crawford aka “Number One,” pins a scandal on Spotswood, Tyler is too drunk to blow the whistle. Number One draws many comparisons to Robert Penn Warren’s All the King’s Men. Crawford reminds many of Louisiana politician Huey Long, a figure studied in person by Dos Passos.
AutorDos Passos, John
EinbandKartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr2015
Seitenangabe210 S.
LieferstatusLieferbar in ca. 10-20 Arbeitstagen
AusgabekennzeichenEnglisch
MasseH21.6 cm x B14.0 cm
CoverlagOpen Road Distribution (Imprint/Brand)
VerlagIngram Publishers Services

Über den Autor John Dos Passos

John Dos Passos wurde 1896 in Chicago geboren. Er studierte in Harvard und ging nach dem Abschluss 1916 nach Europa. Als Kunststudent in Spanien begann er zu malen und zu schreiben; unter dem Eindruck des Ersten Weltkrieges verfasste er zwei pazifistische Romane, bevor er mit dem multiperspektivischen Großstadtpanorama Manhattan Transfer 1925 den amerikanischen Roman revolutionierte. Später engagierte er sich im Spanischen Bürgerkrieg auf Seiten der Republikaner. Er gilt neben Hemingway, Faulkner und Fitzgerald als einer der wichtigsten Vertreter der amerikanischen Moderne. Seine Romane beeinflussten weltweit zahlreiche Schriftsteller, namentlich inspirierte Manhattan Transfer Alfred Döblin zu seinem großen Roman Berlin Alexanderplatz. John Dos Passos starb 1970 in Baltimore.

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