The Lure of Antiquity and the Cult of the Machine von Horst Bredekamp

The Kunstkammer and the Evolution of Nature, Art and Technology
CHF 107.00 inkl. MwSt.
ISBN: 978-1-55876-093-6
Einband: Fester Einband
Verfügbarkeit: in der Regel innert 10 Werktagen lieferbar. Abweichungen werden nach Bestelleingang per Mail gemeldet.
+ -

The Kunstkammer was a programmatic display of art and oddities amassed by wealthy Europeans during the sixteenth to the eighteenth centuries. These nascent museums reflected the ambitions of such thinkers as Descartes, Locke, and Kepler to unite the forces of nature with art and technology. Bredekamp advances a radical view that the baroque Kunstkammer is also the nucleus of modern cyberspace.

The Kunstkammer was a programmatic display of art and oddities amassed by wealthy Europeans during the sixteenth to the eighteenth centuries. These nascent museums reflected the ambitions of such thinkers as Descartes, Locke, and Kepler to unite the forces of nature with art and technology. Bredekamp advances a radical view that the baroque Kunstkammer is also the nucleus of modern cyberspace.

AutorBredekamp, Horst
EinbandFester Einband
Erscheinungsjahr2019
Seitenangabe156 S.
LieferstatusFolgt in ca. 10 Arbeitstagen
AusgabekennzeichenEnglisch
AbbildungenHC gerader Rücken kaschiert
MasseH23.5 cm x B15.7 cm x D1.3 cm 389 g
VerlagMarkus Wiener Publishers

Über den Autor Horst Bredekamp

Horst Bredekamp, geboren 1947 in Kiel, studierte Kunstgeschichte an der Universität Marburg. Nach seiner Promotion 1974 absolvierte er zunächst ein Volontariat am Frankfurter Liebighaus, bevor er ans kunsthistorische Institut der Hamburger Universität wechselte. 1992 war er zu Gast am Wissenschaftskolleg Berlin, und seit 1993 ist er Professor für Kunstgeschichte an der Berliner Humboldt-Universität. Gastaufenthalte führten ihn nach Princeton und ans Getty Center in Los Angeles sowie nach Budapest. 2005 hatte er die Gadamer-Professur an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg inne.Bredekamp, der sich in seinen zahlreichen Studien unter anderem der Renaissance sowie den Neuen Medien widmet, wurde 2014 in den Orden ¿Pour le mérite¿ aufgenommen, 2000 mit dem Sigmund-Freud-Preis für wissenschaftliche Prosa der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung ausgezeichnet, 2005 mit dem Aby-M.-Warburg-Preis der Stadt Hamburg, 2006 mit dem Max-Planck-Forschungspreis sowie 2017 mit dem Schillerpreis der Stadt Marbach.

Weitere Titel von Horst Bredekamp