Theater und Öffentlichkeit von Myrna-Alice (Hrsg.) Prinz-Kiesbüye

Theatervermittlung als Problem
CHF 49.00 inkl. MwSt.
ISBN: 978-3-0340-1120-4
Einband: Buch
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In der zeitgenössischen Theaterlandschaft ist Theatervermittlung ein Schlüsselbegriff, mit welchem sich Theaterschaffende, Kulturförderer und die (mediale) Öffentlichkeit beschäftigen. Doch was ist überhaupt Vermittlung und was soll damit erreicht werden? Die Beiträge des Sammelbandes untersuchen unterschiedliche Theaterformen und Vermittlungsansätze, darunter Freilichttheater, Theater mit Behinderten oder die Arbeit mit so genannten Theaterattachés an Theaterhäusern der Schweiz. Theater und andere kulturelle Institutionen sind zunehmend gefordert, sich einem breiten Publikum zu öffnen. Der Zugang wird beispielsweise durch Spielclubs, Probenbesuche, Nachgespräche oder so genannte Theaterattachés erleichtert. Zudem werden nicht professionelle Akteure auf die Bühne geholt oder der öffentliche Raum wird zur Bühne gemacht. Die Grenzen solcher «sozialen Kunsttheaterprojekte» zu Vermittlung, Pädagogik und Kunst sind fliessend. Die Perspektiven, die sich aus diesem produktiven Spannungsfeld ergeben, werden im ersten Teil des Sammelbandes beleuchtet. Im zweiten Teil wird am Beispiel des Berner Traditionsblatts «Der Bund» und der «Berner Zeitung» die Produktionsseite von Theaterberichterstattung analysiert. Eine umfassende Befragung von Theatergängern zeigt, wie die Rezeptionsseite Theaterberichterstattung wahrnimmt und nutzt.


In der zeitgenössischen Theaterlandschaft ist Theatervermittlung ein Schlüsselbegriff, mit welchem sich Theaterschaffende, Kulturförderer und die (mediale) Öffentlichkeit beschäftigen. Doch was ist überhaupt Vermittlung und was soll damit erreicht werden? Die Beiträge des Sammelbandes untersuchen unterschiedliche Theaterformen und Vermittlungsansätze, darunter Freilichttheater, Theater mit Behinderten oder die Arbeit mit so genannten Theaterattachés an Theaterhäusern der Schweiz. Theater und andere kulturelle Institutionen sind zunehmend gefordert, sich einem breiten Publikum zu öffnen. Der Zugang wird beispielsweise durch Spielclubs, Probenbesuche, Nachgespräche oder so genannte Theaterattachés erleichtert. Zudem werden nicht professionelle Akteure auf die Bühne geholt oder der öffentliche Raum wird zur Bühne gemacht. Die Grenzen solcher «sozialen Kunsttheaterprojekte» zu Vermittlung, Pädagogik und Kunst sind fliessend. Die Perspektiven, die sich aus diesem produktiven Spannungsfeld ergeben, werden im ersten Teil des Sammelbandes beleuchtet. Im zweiten Teil wird am Beispiel des Berner Traditionsblatts «Der Bund» und der «Berner Zeitung» die Produktionsseite von Theaterberichterstattung analysiert. Eine umfassende Befragung von Theatergängern zeigt, wie die Rezeptionsseite Theaterberichterstattung wahrnimmt und nutzt.


AutorPrinz-Kiesbüye, Myrna-Alice (Hrsg.) / Schmidt, Yvonne (Hrsg.) / Strickler, Pia (Hrsg.)
EinbandBuch
Erscheinungsjahr2012
Seitenangabe256 S.
LieferstatusLieferbar in ca. 5-10 Arbeitstagen
AusgabekennzeichenDeutsch
AbbildungenGB
MasseH24.0 cm x B16.0 cm x D2.3 cm 580 g
ReiheMaterialien des ITW Bern
VerlagChronos

Alle Bände der Reihe "Materialien des ITW Bern"