Soldaten im Nachkrieg von Jörg Echternkamp

Historische Deutungskonflikte und westdeutsche Demokratisierung 1945-1955
CHF 65.00 inkl. MwSt.
ISBN: 978-3-11-035093-7
Einband: Fester Einband
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Echternkamp analysiert die Deutungen des Krieges in seiner Endphase und in der Besatzungszeit, die Selbstbilder soldatischer Erfahrungsgemeinschaften sowie die Neuerfindung der bundesdeutschen Soldaten. Die Kontroversen um Weltkrieg, Wehrmacht und Wertorientierung waren kein Hemmnis, sondern ein dynamisches Element jenes Prozesses, der die demokratisch-pluralistische Nachkriegsordnung in Westdeutschland legitimiert hat.

Echternkamp analysiert die Deutungen des Krieges in seiner Endphase und in der Besatzungszeit, die Selbstbilder soldatischer Erfahrungsgemeinschaften sowie die Neuerfindung der bundesdeutschen Soldaten. Die Kontroversen um Weltkrieg, Wehrmacht und Wertorientierung waren kein Hemmnis, sondern ein dynamisches Element jenes Prozesses, der die demokratisch-pluralistische Nachkriegsordnung in Westdeutschland legitimiert hat.

AutorEchternkamp, Jörg
EinbandFester Einband
Erscheinungsjahr2024
Seitenangabe552 S.
LieferstatusFolgt in ca. 15 Arbeitstagen
AusgabekennzeichenDeutsch
AbbildungenHC runder Rücken kaschiert
MasseH24.6 cm x B17.5 cm x D3.5 cm 1'104 g
ReiheBeiträge zur Militärgeschichte, 76
VerlagDe Gruyter

Alle Bände der Reihe "Beiträge zur Militärgeschichte, 76"

Über den Autor Jörg Echternkamp

Jörg Echternkamp , ZMSBw, Potsdam, und Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.

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