Frontmatter -- XLII. Ulrichi ab Hutten Equit -- XLIV. XLV. Bilib. Pirkheimeri ad Ulrichum Huttenum Epistola -- XLVI. Febris -- XLVII. Carmina qusedam leviuscula -- XLVIII. Varia partim super interfectione Joannis de Hutten partim de rebus contra Ulricum Wiirtenbergenserm -- XLIX. Ulrichi Hutteni Equit -- L. Ulrici Hutteni ad Erasmum Roterodamum Epistola -- LI. Erasmi Roterodami ad Ulricum Huttenum -- LII. Ad Eobanum Hessum et Petrejum Aperbacchum Epistola -- LIII. Ulrichi de Hutten ad Paulum Ricium Caesari a Medicina Epistola -- LIV. De Guajaci Medicina et Morbo Gallico -- LV. T. Livius Patavinus, duobus libris auctus, cum L. Fiori Epitome: cum Praefatione ad Albertum Archiepiscopum -- LVI. Ad Philippum Melanchthonem Ep. II. -- LVII. Ad Sebastianum de Rotenhan Epist -- LVIII. Dialogi -- LIX. De Unitate Ecclesia: conservanda etc. Liber, cum Proefat. ad Ferdinandum Archiducem -- LX. De Schismate extinguendo etc. Cum Praefatione ad liberos in Germaniaomnés -- LXI. Fragmentum Epistolae Leonis X. ad Albertum Archiep., et Alberti ad Leonem X. responsio -- LXII. Ad Martinum Lutherum Epistola -- LXIII. Hoe in libello hae conlinentur: Ulrichi de Hutten Èq.Germ. -- Historische Beilagen -- Inhalt des dritten Bandes -- Druckfehler. Verbesserungen
Über den Autor Ulrich Hutten
Bernt Armbruster, alias Ulrich Hutten, 1947 in Tübingen geboren, in Heidelberg Soziologie, Politikwissenschaft und Ethnologie studiert und promoviert. Dort auch volontiert und einige Jahre Redakteur, dann Ressortleiter an einer Tageszeitung (Heidelberger Tageblatt). Ab 1978 über drei Jahrzehnte lang von und an der Universität Kassel engagiert, zuletzt bis 2009 Akademischer Direktor und Leiter der Abteilung Kommunikation und Internationales. Zwischendurch und nebenberuflich als freier Journalist (DIE ZEIT, Frankfurter Rundschau), Wissenschaftler (Partizipationsforschung), als Gesellschafter einer Agentur für Mediendienstleistungen und in der Politischen Erwachsenbildung zu Gange. Autor zahlreicher Publikationen. Armbruster lebt seit 2007 in Potsdam. Bis 2015 arbeitete er regelmäßig für Medien und Verlage und betreute als Berater und Coach Projekte der Kommunikation, des Marketings und des Managements für Hochschule und Wissenschaft. Seither versucht er sich als Autor in neuen Genres und Stoffen.Manfred Gerber, alias Robert Morgenroth, 1953 im badischen Wiesloch geboren, studierte in Heidelberg Geschichte, Germanistik und Philosophie und arbeitete nebenher als freier Mitarbeiter des Wieslocher und des Heidelberger Tageblatts. Nach Stationen bei den Weinheimer Nachrichten und dem Mannheimer Morgen wechselte er 1987 in die Lokalredaktion des Wiesbadener Kuriers. Seither befasst er sich mit der Geschichte der hessischen Landeshauptstadt, insbesondere mit der politischen, Sozial- und Kirchengeschichte, über die er auch eine Reihe von Publikationen veröffentlicht hat, zum Beispiel über das Wiesbadener Kurhaus oder die vier evangelischen Innenstadtkirchen, die im Frankfurter Societäts Verlag und im Verlag Monumente der Deutschen Stiftung Denkmalschutz erschienen sind. Seit seinem Ausscheiden aus der Redaktion im Jahr 2015 arbeitet Gerber als freier Journalist und Autor.