Kritik der reinen Vernunft von Immanuel Kant

Kant, Immanuel - Logik und Ethik - 14127
CHF 23.90 inkl. MwSt.
ISBN: 978-3-15-014127-4
Einband: Kartonierter Einband (Kt)
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Kants »Kritik der reinen Vernunft« erschien 1781 in erster und 1787 in zweiter Auflage - und gilt seitdem als einer der Meilensteine philosophischen Denkens und als Beginn der modernen Philosophie. Das Werk sei eine Kritik »des Vernunftvermögens überhaupt, in Ansehung aller Erkenntnisse, zu denen sie, unabhängig von aller Erfahrung, streben mag«. Sie kümmere sich um die »Möglichkeit oder Unmöglichkeit einer Metaphysik überhaupt und die Bestimmung sowohl der Quellen, als des Umfanges und der Grenzen derselben«, so Kant im Vorwort. Damit schuf er eine der einflussreichsten Schriften u. a. für die moderne Erkenntnistheorie, Metaphysik und auch Religionsphilosophie.

Kants »Kritik der reinen Vernunft« erschien 1781 in erster und 1787 in zweiter Auflage - und gilt seitdem als einer der Meilensteine philosophischen Denkens und als Beginn der modernen Philosophie. Das Werk sei eine Kritik »des Vernunftvermögens überhaupt, in Ansehung aller Erkenntnisse, zu denen sie, unabhängig von aller Erfahrung, streben mag«. Sie kümmere sich um die »Möglichkeit oder Unmöglichkeit einer Metaphysik überhaupt und die Bestimmung sowohl der Quellen, als des Umfanges und der Grenzen derselben«, so Kant im Vorwort. Damit schuf er eine der einflussreichsten Schriften u. a. für die moderne Erkenntnistheorie, Metaphysik und auch Religionsphilosophie.

AutorKant, Immanuel / Heidemann, Ingeborg (Hrsg.)
EinbandKartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr2022
Seitenangabe1071 S.
LieferstatusLieferbar in 24 Stunden
AusgabekennzeichenDeutsch
AbbildungenBroschiert
MasseH14.8 cm x B9.6 cm x D0.8 cm 64 g
ReiheReclams Universal-Bibliothek
VerlagReclam

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Über den Autor Immanuel Kant

Immanuel Kant (22.4.1724 in Königsberg, Preußen - 12.4.1804 Königsberg, Preußen) revolutionierte mit seiner 'Kritik der reinen Vernunft' die abendländische Philosophie. Populär wurde seine Maxime der 'Aufklärung', sich seines eigenen Verstandes zu bedienen. Seine Erkenntnistheorie betont die Subjektivität des Menschen in seinem Streben nach objektiver Wahrheit. In seiner 'Kritik der praktischen Vernunft' proklamiert er ein uneingeschränktes Gesetz moralisch-ethischen Zusammenlebens. Diese Pflichtethik lässt sich in seinem als 'Kategorischer Imperativ' bekannten Prinzip zusammenfassen. 'Die Kritik der Urteilskraft' vereint die Disziplinen der Ästhetik und Naturphilosophie. Aus der Prämisse, dass die Natur aus einem schöpferischen genialen Akt entstanden ist, erhebt er die Natur zum Vorbild jeglicher Kunst.

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