Le spleen de Paris /Pariser Spleen. Petits poèmes en prose /Kleine Gedichte in Prosa. Franz. /Dt von Charles Baudelaire

Baudelaire, Charles - zweisprachige Ausgabe - 18556
CHF 11.50 inkl. MwSt.
ISBN: 978-3-15-018556-8
Einband: Kartonierter Einband (Kt)
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'Le spleen de Paris' ist das letzte Werk des großen Wegbereiters der Moderne: 50 Prosagedichte, 1869, zwei Jahre nach Baudelaires Tod, erschienen. Ihr Thema ist die Kunst und das Leben, das Leben vor allem in der großen Stadt Paris, der "Hauptstadt des 19. Jahrhunderts". Diese kurzen, stilistisch ausgefeilten und bis zu einer kaum sonst anzutreffenden Perfektion getriebenen Prosastücke, die nun in einer neuen Übersetzung vorliegen, sind von einer zeitlosen Modernität.

'Le spleen de Paris' ist das letzte Werk des großen Wegbereiters der Moderne: 50 Prosagedichte, 1869, zwei Jahre nach Baudelaires Tod, erschienen. Ihr Thema ist die Kunst und das Leben, das Leben vor allem in der großen Stadt Paris, der "Hauptstadt des 19. Jahrhunderts". Diese kurzen, stilistisch ausgefeilten und bis zu einer kaum sonst anzutreffenden Perfektion getriebenen Prosastücke, die nun in einer neuen Übersetzung vorliegen, sind von einer zeitlosen Modernität.

AutorBaudelaire, Charles / Borowsky, Kay (Übers.) / Kloocke, Kurt (Nachw.)
EinbandKartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr2008
Seitenangabe270 S.
LieferstatusLieferbar in 48 Stunden
AusgabekennzeichenFranzösisch / Deutsch
AbbildungenKART
MasseH14.8 cm x B9.6 cm x D1.3 cm 115 g
ReiheReclams Universal-Bibliothek
VerlagReclam

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Über den Autor Charles Baudelaire

Charles Baudelaire (1821-1867) war Dandy, Ästhet und Inbegriff der Pariser Künstlerbohème. 1857 veröffentlichte er den Gedichtzyklus "Die Blumen des Bösen", der ihm eine Anklage wegen "Beleidigung der öffentlichen Moral" eintrug. Seinen Zeitgenossen war er vor allem als scharfsinniger Kunst- und Literaturkritiker bekannt.Tilman Krause, geboren 1959 in Kiel, ist seit 1998 Redaktuer der "Literarischen WELT". Er studierte Germanistik und Romanistik, Geschichte, Politologie und Kunstgeschichte in Tübingen, Paris und Berlin. Er arbeitete zunächst im Feuilleton der FAZ, dann beim "Tagesspiegel", bevor er sich am Aufbau der erneuerten "Literarischen WELT" beteiligte.Melanie Walz, geboren 1953 in Essen, wurde 1999 mit dem "Zuger Übersetzer-Stipendium", 2001 mit dem "Heinrich-Maria-Ledig-Rowohlt-Preis" und 2015 mit dem Übersetzerpreis der Stadt München ausgezeichnet. Sie ist die Übersetzerin von u. a. Antonia Byatt, John Cooper-Powys, Lawrence Norfolk.

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