Geschichte der Abderiten. Studienausgabe von Christoph Martin Wieland

Wieland, Christoph Martin - Deutsch-Lektüre, Deutsche Klassiker der Literatur - 19004
CHF 16.90 inkl. MwSt.
ISBN: 978-3-15-019004-3
Einband: Kartonierter Einband (Kt)
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Abdera ist überall: Die Geschichte der Stadtgesellschaft, die sich in Borniertheit und kleinkarierter Interessenpolitik mit juristischer und politischer Perfidie selbst zerlegt, ist natürlich nicht nur eine belanglose, wenngleich äußerst witzige Narretei, sondern »eine der wahrsten und zuverlässigsten«, ein getreuer Spiegel, den Nachkommen der alten Deutschen vorgehalten von einem Autor in satirischer Hochform.

Abdera ist überall: Die Geschichte der Stadtgesellschaft, die sich in Borniertheit und kleinkarierter Interessenpolitik mit juristischer und politischer Perfidie selbst zerlegt, ist natürlich nicht nur eine belanglose, wenngleich äußerst witzige Narretei, sondern »eine der wahrsten und zuverlässigsten«, ein getreuer Spiegel, den Nachkommen der alten Deutschen vorgehalten von einem Autor in satirischer Hochform.

AutorWieland, Christoph Martin / Meid, Volker (Hrsg.)
EinbandKartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr2012
Seitenangabe528 S.
LieferstatusLieferbar in 48 Stunden
AusgabekennzeichenDeutsch
MasseH14.8 cm x B9.6 cm x D3.0 cm 220 g
ReiheReclams Universal-Bibliothek
VerlagReclam

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Über den Autor Christoph Martin Wieland

Christoph Martin Wieland wurde am 5. September 1733 in Oberholzheim geboren. Nach dem Besuch des pietistischen Internats Kloster Berge bei Magdeburg begann er 1749 ein Philosophie-Studium in Erfurt. Ein Jahr später wechselte er zu einem Jura-Studium nach Tübingen. Ab 1752 arbeitete er als Hauslehrer in der Schweiz. Während seiner Professur an der Universität Erfurt von 1769 bis 1772 gründete er die Zeitschrift »Der Teutsche Merkur«, die eine herausragende Stellung im Geistesleben der Zeit einnahm und so zu Weimars Rolle als literarisches Zentrum beitrug. Er veröffentlichte im Merkur eine Vielzahl eigener Essays und Aufsätze, beschäftigte sich mit philosophischen, politischen, gesellschaftlichen und ästhetischen Fragen. Daneben schrieb er Romane, Satiren und Dramen und übersetzte Shakespeare ins Deutsche. Christoph Martin Wieland starb am 20. Januar 1813 in Weimar.

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