Glaube Liebe Hoffnung. Ein kleiner Totentanz von Ödön von Horváth

Horváth, Ödön von - Deutsch-Lektüre, Deutsche Klassiker der Literatur
CHF 7.50 inkl. MwSt.
ISBN: 978-3-15-019682-3
Einband: Kartonierter Einband (Kt)
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Horváths 1932 erschienener Theaterklassiker, dessen Uraufführung die Nationalsozialisten zunächst verhinderten, ist heute von den Bühnen nicht wegzudenken: In Anlehnung an das berühmte Zitat aus dem 1. Korintherbrief des Paulus »Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die Größte unter ihnen« handelt das Stück vom Schicksal der alleinstehenden, arbeitslosen Elisabeth, die immer wieder von Männern verstoßen, verlassen, verraten wird, und von ihrem Kampf um ein bisschen Glück im Leben. Diese Ausgabe, die auch Vorstufen des Stücks enthält, wird zusammen mit Martin Vejvar herausgegeben und kommentiert von Klaus Kastberger, dem Gesamtherausgeber der neuen historisch-kritischen Horváth-Ausgabe.

Horváths 1932 erschienener Theaterklassiker, dessen Uraufführung die Nationalsozialisten zunächst verhinderten, ist heute von den Bühnen nicht wegzudenken: In Anlehnung an das berühmte Zitat aus dem 1. Korintherbrief des Paulus »Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die Größte unter ihnen« handelt das Stück vom Schicksal der alleinstehenden, arbeitslosen Elisabeth, die immer wieder von Männern verstoßen, verlassen, verraten wird, und von ihrem Kampf um ein bisschen Glück im Leben. Diese Ausgabe, die auch Vorstufen des Stücks enthält, wird zusammen mit Martin Vejvar herausgegeben und kommentiert von Klaus Kastberger, dem Gesamtherausgeber der neuen historisch-kritischen Horváth-Ausgabe.

AutorHorváth, Ödön von / Kastberger, Klaus (Hrsg.) / Vejvar, Martin (Hrsg.)
EinbandKartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr2020
Seitenangabe235 S.
LieferstatusLieferbar in 24 Stunden
AusgabekennzeichenDeutsch
AbbildungenKART
MasseH14.8 cm x B9.6 cm x D1.5 cm 107 g
ReiheReclams Universal-Bibliothek
VerlagReclam

Alle Bände der Reihe "Reclams Universal-Bibliothek (RUB)"

Über den Autor Ödön von Horváth

Ödön Horváth wurde am 9. Dezember 1901 in Susak, einem Vorort von Fiume dem heutigen Rijeka/Kroatien, geboren und starb am 1. Juni 1938 in Paris. Seine Kindheit verbrachte er in Belgrad, Budapest, Pressburg und München. 1920 begann Horvath Gedichte zu schreiben. Die meisten seiner Manuskripte aus dieser Zeit vernichtete er jedoch. Den ersten großen Erfolg hat er mit seinem Stück Die Bergbahn , welches 1929 in Berlin uraufgeführt wurde. Weitere Erfolge bleiben nicht aus. Für sein Bühnenstück Geschichten aus dem Wiener Wald bekommt er den Kleist-Preis. Der Roman Jugend ohne Gott wird im Jahr 1991 von Michael Knof für die Deutsche Film AG (DEFA) inszeniert und ist in der filmedition suhrkamp erhältlich. Elisabeth Tworek, geboren 1955, ist Leiterin der 'Monacensia - Literaurarchiv und Bibliothek' und hat zahlreiche maßgebliche Aufsätze zu Ödön von Horváth publiziert.

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