Schloss Gripsholm von Kurt Tucholsky

Eine Sommergeschichte
CHF 14.50 inkl. MwSt.
ISBN: 978-3-15-020612-6
Einband: Kartonierter Einband (Kt)
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1929 verbrachte Tucholsky mit seiner Freundin den Sommerurlaub in Schweden. Der Aufenthalt inspirierte ihn zu einer Sommergeschichte: Peter und seine Freundin, die Prinzessin, mieten sich für fünf Wochen im Schloss Gripsholm ein. Sie bekommen Besuch vom Kumpel Karlchen und von Billie, der besten Freundin der Prinzessin. Die Tage verbringen sie mit vergnüglichen Gesprächen, Baden und langen Spaziergängen. Doch dann treffen sie auf ein kleines Mädchen, das vor den bedrückenden Verhältnissen eines Kinderheims geflohen ist. Ein Schatten fällt auf die strahlende Sommeridylle. - Mit einer kompakten Biographie des Autors.

1929 verbrachte Tucholsky mit seiner Freundin den Sommerurlaub in Schweden. Der Aufenthalt inspirierte ihn zu einer Sommergeschichte: Peter und seine Freundin, die Prinzessin, mieten sich für fünf Wochen im Schloss Gripsholm ein. Sie bekommen Besuch vom Kumpel Karlchen und von Billie, der besten Freundin der Prinzessin. Die Tage verbringen sie mit vergnüglichen Gesprächen, Baden und langen Spaziergängen. Doch dann treffen sie auf ein kleines Mädchen, das vor den bedrückenden Verhältnissen eines Kinderheims geflohen ist. Ein Schatten fällt auf die strahlende Sommeridylle. - Mit einer kompakten Biographie des Autors.

AutorTucholsky, Kurt / Becker, Sabina (Hrsg.)
EinbandKartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr2020
Seitenangabe160 S.
LieferstatusLieferbar in 24 Stunden
AusgabekennzeichenDeutsch
AbbildungenBroschiert
MasseH19.0 cm x B12.0 cm x D1.0 cm 162 g
ReiheReclam Taschenbuch
VerlagReclam

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Über den Autor Kurt Tucholsky

Kurt Tucholsky, 1890 in Berlin geboren, arbeitete - obgleich promovierter Jurist - als Journalist und Schriftsteller. Er war hauptsächlich für die Zeitschrift ¿Die Weltbühne¿ tätig und schrieb sowohl unter seinem eigenen Namen als auch unter den Pseudonymen Theobald Tiger, Peter Panter, Ignaz Wrobel und Kaspar Hauser. 1929 emigrierte er nach Schweden. Nach der Machtergreifung bürgerten ihn die Nationalsozialisten 1933 offiziell aus, seine Bücher wurden öffentlich verbrannt. 1935 nahm er sich, der - krank und depressiv - schon des Längeren kein Wort mehr geschrieben hatte, in Schweden das Leben.

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