Meistererzählungen von Stendhal

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ISBN: 978-3-257-22463-4
Einband: Kartonierter Einband (Kt)
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Stendhals Helden in den vorliegenden sechs Erzählungen sind Abenteurer, Briganti und Condottieri zur Zeit der italienischen Renaissance, die für Stendhal die Zeit des natürlichen, freien und leidenschaftlichen Menschen war. Die Sitten sind wild, und - unvorstellbar für das spätere Ehrgefühl - die Frauen bekennen sich zu ihren Leidenschaften.»Der Gegensatz zwischen Stendhal und Henry Miller ist nur ein Scheingegensatz. Sie gehören zusammen.«
Stendhals Helden in den vorliegenden sechs Erzählungen sind Abenteurer, Briganti und Condottieri zur Zeit der italienischen Renaissance, die für Stendhal die Zeit des natürlichen, freien und leidenschaftlichen Menschen war. Die Sitten sind wild, und - unvorstellbar für das spätere Ehrgefühl - die Frauen bekennen sich zu ihren Leidenschaften.»Der Gegensatz zwischen Stendhal und Henry Miller ist nur ein Scheingegensatz. Sie gehören zusammen.«
AutorStendhal
EinbandKartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr2021
Seitenangabe304 S.
LieferstatusLieferbar in 24 Stunden
AusgabekennzeichenDeutsch
MasseH18.0 cm x B11.3 cm x D1.9 cm 258 g
Auflage3.A.
Reihedetebe
Verlagsartikelnummer562/22463
VerlagDiogenes

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Über den Autor Stendhal

Stendhal (1783 - 1842), eig. Henri Beyle, ist neben Balzac und Flaubert der bedeutendste Realist französischer Sprache. Sein Pseudonym wählte er nach der Geburtsstadt Winckelmanns: Stendal bei Magdeburg. Mehrere Jahre als Offizier in Diensten Napoleons, lebte er nach dessen Sturz ab 1814 in Mailand, im »Land der Freiheitsliebe«. 1821 von der österreichischen Regierung angewiesen, kehrte er zurück. Weitere Werke: 'Über die Liebe' (1822), 'Die Kartause von Parma' (1839), 'Lucien Leuwen' (posth. 1894). Elisabeth Edl, geboren 1956, arbeitet seit 1995 als Literaturwissenschaftlerin und Übersetzerin in München. Für ihre Übertragungen und Editionen wurde sie mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Paul-Celan-Preis (1992), dem Petrarca-Preis (1994), dem Hieronymus-Ring (2004), dem Johann-Heinrich-Voß-Preis der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung (2005), dem Österreichischen Staatspreis (2006) und dem Zuger Anerkennungspreis (2009). Elisabeth Edl, geboren 1956, arbeitet seit 1995 als Literaturwissenschaftlerin und Übersetzerin in München. Für ihre Übertragungen und Editionen wurde sie mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Paul-Celan-Preis (1992), dem Petrarca-Preis (1994), dem Hieronymus-Ring (2004), dem Johann-Heinrich-Voß-Preis der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung (2005), dem Österreichischen Staatspreis (2006) und dem Zuger Anerkennungspreis (2009).

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