Der Richtplatz von Tschingis Aitmatow

Roman
CHF 22.00 inkl. MwSt.
ISBN: 978-3-293-20381-5
Einband: Kartonierter Einband (Kt)
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Als die Wölfin Akbara und ihr Wolf Taschtschajnar ein letztes Mal vor dem schlimmsten Feind - dem Menschen - ausreißen, ahnen sie nicht, dass ihr Ende unausweichlich ist. Die Zeit der Wölfe und der Antilopen scheint abgelaufen. Denn wo immer der Mensch in das seit Urzeiten herrschende Gleichgewicht der Natur eingreift, wächst die Verwüstung des Lebens. »Ein großes Epos der Untergänge, ein kraftvoller Roman.« Westfälischer Anzeiger»Aitmatows Sätze sind einfach, die Worte sorgfältig gewählt - und doch oder gerade wegen solch rationaler, abgekühlter wie abgeklärter Sicht sind seine Darstellungen Stimmungsbilder, Charakterisierungen und Landschaftsimpressionen von faszinierender Plastizität.«

Als die Wölfin Akbara und ihr Wolf Taschtschajnar ein letztes Mal vor dem schlimmsten Feind - dem Menschen - ausreißen, ahnen sie nicht, dass ihr Ende unausweichlich ist. Die Zeit der Wölfe und der Antilopen scheint abgelaufen. Denn wo immer der Mensch in das seit Urzeiten herrschende Gleichgewicht der Natur eingreift, wächst die Verwüstung des Lebens. »Ein großes Epos der Untergänge, ein kraftvoller Roman.« Westfälischer Anzeiger»Aitmatows Sätze sind einfach, die Worte sorgfältig gewählt - und doch oder gerade wegen solch rationaler, abgekühlter wie abgeklärter Sicht sind seine Darstellungen Stimmungsbilder, Charakterisierungen und Landschaftsimpressionen von faszinierender Plastizität.«

AutorAitmatow, Tschingis / Hitzer, Friedrich (Übers.)
EinbandKartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr2021
Seitenangabe464 S.
LieferstatusLieferbar in 24 Stunden
AusgabekennzeichenDeutsch
MasseH19.0 cm x B11.5 cm x D2.6 cm 430 g
Auflage12. A.
ReiheUnionsverlag Taschenbücher
VerlagUnionsverlag

Über den Autor Tschingis Aitmatow

Tschingis Aitmatow, 1928 in Kirgisien geboren, arbeitete nach der Ausbildung an einem landwirtschaftlichen Institut zunächst in einer Kolchose. Nach ersten Veröffentlichungen zu Beginn der Fünfzigerjahre besuchte er das Maxim-Gorki-Literaturinstitut in Moskau und wurde Redakteur einer kirgisischen Literaturzeitschrift, später der Zeitschrift Novyj Mir. Mit der Erzählung Dshamilja erlangte er Weltruhm. Tschingis Aitmatow verstarb am 10. Juni 2008 im Alter von 79 Jahren.Friedrich Hitzer, geboren 1935 in Ulm, war freischaffender Autor, Übersetzer und Redakteur und engagierte sich als Kulturvermittler zwischen Europa, Russland und Mittelasien. 2006 wurde er mit der Puschkin-Medaille für sein Lebenswerk als Brückenbauer geehrt. Friedrich Hitzer starb 2007.

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