Theologischer und philosophischer Briefwechsel 1900-1965 von Albert Schweitzer

CHF 126.00 inkl. MwSt.
ISBN: 978-3-406-54900-7
Einband: Fester Einband
Verfügbarkeit: Lieferbar in ca. 10-20 Arbeitstagen
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Albert Schweitzer in Briefen

Die theologische und philosophische Korrespondenz Albert Schweitzers wird hier erstmals in größerem Umfang veröffentlicht und zeigt Schweitzer als einen der großen Briefeschreiber des 20. Jahrhunderts. Der Band erlaubt neue, teilweise überraschende Einblicke in seinen Gedankenaustausch mit renommierten Freunden und Widersachern und erhellt viele biographische und zeitgeschichtliche Hintergründe seines Denkens und Handelns. So vielseitig Albert Schweitzer als wissenschaftlicher Theologe und Philosoph, als Prediger, Tropenarzt, Bach-Forscher, Organist, Entwicklungshelfer und Friedensmahner gewirkt hat, so vielfältig waren auch seine Korrespondenzpartner. Zu ihnen gehörten Theologen wie Karl Barth, Rudolf Bultmann und Adolf von Harnack, Repräsentanten der Ökumene wie Martin Niemöller und Nathan Söderblom, Philosophen wie Karl Jaspers, Eduard Spranger, Martin Buber und Werner Jaeger, Politiker wie Theodor Heuss und John F. Kennedy sowie Naturwissenschaftler wie Albert Einstein und Max Planck.
Der Band versammelt dreiunddreißig Briefwechsel Schweitzers, die sich teilweise über Jahrzehnte erstrecken und hier - soweit erhalten - vollständig wiedergegeben werden. In knappen Anmerkungen und Einführungen informiert der Herausgeber über Personen und biographische Hintergründe. Der von Schweitzer-Forschern seit langem erwartete Band ist eine Fundgrube für Historiker und nicht zuletzt ein ebenso kurzweiliges wie lehrreiches Lesebuch für alle, die sich für ethische Grundsatzfragen interessieren oder nach einer verantwortlichen Synthese von Glaube, christlicher Tradition und philosophischer Reflexion suchen.


Albert Schweitzer in Briefen

Die theologische und philosophische Korrespondenz Albert Schweitzers wird hier erstmals in größerem Umfang veröffentlicht und zeigt Schweitzer als einen der großen Briefeschreiber des 20. Jahrhunderts. Der Band erlaubt neue, teilweise überraschende Einblicke in seinen Gedankenaustausch mit renommierten Freunden und Widersachern und erhellt viele biographische und zeitgeschichtliche Hintergründe seines Denkens und Handelns. So vielseitig Albert Schweitzer als wissenschaftlicher Theologe und Philosoph, als Prediger, Tropenarzt, Bach-Forscher, Organist, Entwicklungshelfer und Friedensmahner gewirkt hat, so vielfältig waren auch seine Korrespondenzpartner. Zu ihnen gehörten Theologen wie Karl Barth, Rudolf Bultmann und Adolf von Harnack, Repräsentanten der Ökumene wie Martin Niemöller und Nathan Söderblom, Philosophen wie Karl Jaspers, Eduard Spranger, Martin Buber und Werner Jaeger, Politiker wie Theodor Heuss und John F. Kennedy sowie Naturwissenschaftler wie Albert Einstein und Max Planck.
Der Band versammelt dreiunddreißig Briefwechsel Schweitzers, die sich teilweise über Jahrzehnte erstrecken und hier - soweit erhalten - vollständig wiedergegeben werden. In knappen Anmerkungen und Einführungen informiert der Herausgeber über Personen und biographische Hintergründe. Der von Schweitzer-Forschern seit langem erwartete Band ist eine Fundgrube für Historiker und nicht zuletzt ein ebenso kurzweiliges wie lehrreiches Lesebuch für alle, die sich für ethische Grundsatzfragen interessieren oder nach einer verantwortlichen Synthese von Glaube, christlicher Tradition und philosophischer Reflexion suchen.


AutorSchweitzer, Albert / Zager, Werner (Hrsg.) / Aellig, Markus (Weitere Bearb.) / Gräßer, Erich (Hrsg.) / Frey, Clemens (Weitere Bearb.) / Wolf, Roland (Weitere Bearb.) / Zager, Dorothea (Weitere Bearb.)
EinbandFester Einband
Erscheinungsjahr2006
Seitenangabe941 S.
LieferstatusLieferbar in ca. 10-20 Arbeitstagen
AusgabekennzeichenDeutsch
AbbildungenLeinen
MasseH22.3 cm x B14.1 cm x D5.5 cm 1'292 g
VerlagBeck, C H

Über den Autor Albert Schweitzer

Albert Schweitzer, am 14. Januar 1875 im Oberelsaß geboren, studierte Theologie und Philosophie, promovierte in beiden Fächern und habilitierte sich in Straßburg. Von 1905 bis 1912 studierte er Medizin, um 1913 als Tropenarzt nach Lambarene im heutigen Gabun zu gehen. Im Ersten Weltkrieg als feindlicher Ausländer interniert und dann ausgewiesen, kehrte er 1924 nach Lambarene zurück und lebte und arbeitete dort, von Reisen unterbrochen, bis zu seinem Tod am 4. September 1965.

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