Die Kunst, sich im Gespräch zu verständigen von Michel de Montaigne

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ISBN: 978-3-406-57349-1
Einband: Kartonierter Einband (Kt)
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"Kein Hirngespinst ist so windig und so verstiegen, als daß ich es nicht als Ausbund des menschlichen Geistes für bedenkenswert hielte." Michel de Montaigne Montaignes Essai Die Kunst, sich im Gespräch zu verständigen (De l'art de conferer) ist Ausdruck seiner Skepsis gegen Dogmatismus und Fundamentalismus. Es geht im Gespräch nicht um Rechthaberei, missionarischen Anspruch und possessive Belehrung, sondern um Verständigung, auch wenn man anderer Meinung bleibt. Die neue Übersetzung von Helmut Knufmann vermittelt gut Montaignes heitere Gelöstheit, die uns heute noch anspricht.

"Kein Hirngespinst ist so windig und so verstiegen, als daß ich es nicht als Ausbund des menschlichen Geistes für bedenkenswert hielte." Michel de Montaigne Montaignes Essai Die Kunst, sich im Gespräch zu verständigen (De l'art de conferer) ist Ausdruck seiner Skepsis gegen Dogmatismus und Fundamentalismus. Es geht im Gespräch nicht um Rechthaberei, missionarischen Anspruch und possessive Belehrung, sondern um Verständigung, auch wenn man anderer Meinung bleibt. Die neue Übersetzung von Helmut Knufmann vermittelt gut Montaignes heitere Gelöstheit, die uns heute noch anspricht.

Autor Montaigne, Michel de / Knufmann, Helmut (Hrsg.) / Gauger, Hans-Martin (Vorb.)
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr 2008
Seitenangabe 91 S.
Lieferstatus Lieferbar in ca. 10-20 Arbeitstagen
Ausgabekennzeichen Deutsch
Abbildungen Paperback
Masse H19.0 cm x B12.4 cm x D0.7 cm 103 g
Auflage 1. A.
Reihe Beck'sche Reihe
Verlag Beck, C H

Alle Bände der Reihe "Beck'sche Reihe"

Über den Autor Michel de Montaigne

Michel de Montaigne, geboren 1533 in St-Michel-de-Montaigne/Dordogne, gestorben 1592 ebenda, stammte aus einer adligen Kaufmannsfamilie. Nach dem Jurastudium war er Parlamentsrat und später Bürgermeister von Bordeaux. 1585 zog er sich aus dem öffentlichen Leben zurück, um sich ganz der literarischen Arbeit zu widmen.

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