Die Kunst, glücklich zu sein von Arthur Schopenhauer

Dargestellt in fünfzig Lebensregeln
CHF 11.90 inkl. MwSt.
ISBN: 978-3-406-70736-0
Einband: Kartonierter Einband (Kt)
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"Was einer für sich selbst hat, was ihn in die Einsamkeit begleitet, und keiner ihm geben und nehmen kann: dies ist viel wesentlicher als alles, was er besitzt, oder was er in den Augen andrer ist." Arthur Schopenhauers Handbüchlein Die Kunst, glücklich zu sein ist ein echtes Kleinod, das über 150 Jahre lang unveröffentlicht blieb. Die fünfzig Lebensregeln, aus denen es besteht, finden sich in verschiedenen Bänden und Konvoluten des Nachlasses. Franco Volpi hat die Lebensregeln nach Schopenhauers eigenem Plan rekonstruiert und zum ersten Mal herausgegeben.

"Was einer für sich selbst hat, was ihn in die Einsamkeit begleitet, und keiner ihm geben und nehmen kann: dies ist viel wesentlicher als alles, was er besitzt, oder was er in den Augen andrer ist." Arthur Schopenhauers Handbüchlein Die Kunst, glücklich zu sein ist ein echtes Kleinod, das über 150 Jahre lang unveröffentlicht blieb. Die fünfzig Lebensregeln, aus denen es besteht, finden sich in verschiedenen Bänden und Konvoluten des Nachlasses. Franco Volpi hat die Lebensregeln nach Schopenhauers eigenem Plan rekonstruiert und zum ersten Mal herausgegeben.

AutorSchopenhauer, Arthur / Volpi, Franco (Hrsg.)
EinbandKartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr2021
Seitenangabe105 S.
LieferstatusLieferbar in 24 Stunden
AusgabekennzeichenDeutsch
Abbildungenbroschiert
MasseH19.4 cm x B12.4 cm x D0.9 cm 119 g
Auflage8. A.
VerlagBeck, C H

Über den Autor Arthur Schopenhauer

Arthur Schopenhauer (22.2.1788 Danzig - 21.9.1860 Frankfurt am Main) steht mit seinen Ansichten im Widerspruch zu den Deutschen Idealisten Friedrich Wilhelm Joseph Schelling, Georg Wilhelm Friedrich Hegel und Johann Gottlieb Fichte. Erkennen diese eine Vernunft in der Welt, ist es für Schopenhauer in seinem Hauptwerk »Die Welt als Wille und Vorstellung« der Wille. Dieser ist ein der Welt innewohnender und irrationaler (Überlebens-)Trieb, der sich in seiner unverfälschtesten Form in der Sexualität, dem Erhalt der eigenen Spezies offenbart. Die Welt präsentiert sich uns nur aufgrund unserer Vorstellung vernünftig, weil der Mensch sie in seiner Anschauung auf diese Weise erkennt und interpretiert. In Wirklichkeit ist die Welt jedoch durch den chaotischen und triebhaften Unterbau, den Willen, geprägt. Das Buch - 1819 erstmals erschienen und 1844 in stark erweiterter Form veröffentlicht - entfaltete erst spät seine Wirkung und wird bis heute rezipiert, nicht zuletzt wegen seiner stilistischen Brillanz.

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