Die Verzauberung der Welt von Jörg Lauster

Eine Kulturgeschichte des Christentums
CHF 30.50 inkl. MwSt.
ISBN: 978-3-406-80368-0
Einband: Kartonierter Einband (Kt)
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Das Christentum hat seit der Antike nicht nur die Künste, sondern auch das Zusammenleben, Wirtschaften und Herrschen vor allem in Europa zutiefst geprägt und so die Welt immer mehr "verzaubert", bis jeder Winkel der Kultur - und auch noch der Krieg - christianisiert war. Mit der Aufklärung setzte eine schrittweise Entzauberung ein, aber gerade mittels Kunst, Musik, Architektur und Literatur, die auch das Gefühl ansprechen, hat sich das Christentum seit der Romantik verwandelt und prägt die Kultur auch noch nach Nietzsches berühmtem Satz vom Tod Gottes. Jörg Lauster zeigt auf faszinierende Weise, wie wir gerade da, wo die Kunst nicht im Dienste einer Glaubensbotschaft steht, ihre religiöse Signatur erkennen können und ruft in seiner großen Darstellung die Glanzpunkte christlicher Kultur in Erinnerung. Dabei gelingt es ihm meisterhaft, entlang klug ausgewählter Beispiele einen großen erzählerischen Bogen vom Urchristentum bis heute zu spannen.

"Eine grandiose Erzählung der immer neuen Wandlungskraft einer Religion."
Friedrich Wilhelm Graf, Neue Zürcher Zeitung

"In Jörg Lausters Kulturgeschichte des Christentums fehlt nichts, ? ein besonderes intellektuelles Vergnügen." Bernhard Lang, Frankfurter Allgemeine Zeitung

"Ein Buch, von dem durch seine Klarheit und Zugewandtheit selbst ein Zauber ausgeht."
Elisabeth von Thadden, DIE ZEIT
Das Christentum hat seit der Antike nicht nur die Künste, sondern auch das Zusammenleben, Wirtschaften und Herrschen vor allem in Europa zutiefst geprägt und so die Welt immer mehr "verzaubert", bis jeder Winkel der Kultur - und auch noch der Krieg - christianisiert war. Mit der Aufklärung setzte eine schrittweise Entzauberung ein, aber gerade mittels Kunst, Musik, Architektur und Literatur, die auch das Gefühl ansprechen, hat sich das Christentum seit der Romantik verwandelt und prägt die Kultur auch noch nach Nietzsches berühmtem Satz vom Tod Gottes. Jörg Lauster zeigt auf faszinierende Weise, wie wir gerade da, wo die Kunst nicht im Dienste einer Glaubensbotschaft steht, ihre religiöse Signatur erkennen können und ruft in seiner großen Darstellung die Glanzpunkte christlicher Kultur in Erinnerung. Dabei gelingt es ihm meisterhaft, entlang klug ausgewählter Beispiele einen großen erzählerischen Bogen vom Urchristentum bis heute zu spannen.

"Eine grandiose Erzählung der immer neuen Wandlungskraft einer Religion."
Friedrich Wilhelm Graf, Neue Zürcher Zeitung

"In Jörg Lausters Kulturgeschichte des Christentums fehlt nichts, ? ein besonderes intellektuelles Vergnügen." Bernhard Lang, Frankfurter Allgemeine Zeitung

"Ein Buch, von dem durch seine Klarheit und Zugewandtheit selbst ein Zauber ausgeht."
Elisabeth von Thadden, DIE ZEIT
AutorLauster, Jörg
EinbandKartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr2023
Seitenangabe736 S.
LieferstatusLieferbar in 48 Stunden
AusgabekennzeichenDeutsch
Abbildungenbroschiert; mit 89 Abbildungen, davon 25 in Farbe auf 16 Tafeln
MasseH21.5 cm x B14.1 cm 801 g
Auflage2. A.
VerlagBeck, C H

Über den Autor Jörg Lauster

Jörg Lauster, geb. 1966, ist Professor für Systematische Theologie und Religionsphilosophie an der Philipps-Universität Marburg und hat Gastprofessuren in Venedig und Rom inne. Er forscht seit mehr als zehn Jahren über die Kultur- und Sinngeschichte des Christentums.

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