Das Brot der frühen Jahre von Heinrich Böll

Erzählung
CHF 15.90 inkl. MwSt.
ISBN: 978-3-423-01374-1
Einband: Kartonierter Einband (Kt)
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»Ich stellte mich an die Treppe zum Bahnsteig und dachte: blond, zwanzig Jahre, kommt in die Stadt, um Lehrerin zu werden ...

Walter Fendrich, der sich in der Nachkriegszeit planlos und kurzfristig als Banklehrling, Verkäufer und Tischlerlehrling versuchte, erhält eines Tages einen Brief seines Vaters, der ihn bittet, die Tochter eines Kollegen vom Bahnhof abzuholen. Das Zusammentreffen mit der zwanzigjährigen Hedwig, die er zuletzt nur flüchtig als Kind gesehen hatte, wird für Walter zur schicksalhaften Begegnung.

Heinrich Böll gelingt es, kleinbürgerliche Schauplätze, die Atmosphäre der Hungerjahre und der Wirtschaftsblüte im Rahmen einer ungewöhnlichen Liebesgeschichte mit sparsamen Mitteln souverän zu vergegenwärtigen.



Weitere Informationen zu Heinrich Böll gibt es unter: www.heinrich-boell.de

Es 'geschieht' kaum etwas in dieser Erzählung, und dennoch ist sie voller Dramatik. Es ist die Dramatik der Liebe, die unser Brot ist. Heinrich Böll hat uns sein zartestes und schönstes Buch geschenkt.

»Ich stellte mich an die Treppe zum Bahnsteig und dachte: blond, zwanzig Jahre, kommt in die Stadt, um Lehrerin zu werden ...

Walter Fendrich, der sich in der Nachkriegszeit planlos und kurzfristig als Banklehrling, Verkäufer und Tischlerlehrling versuchte, erhält eines Tages einen Brief seines Vaters, der ihn bittet, die Tochter eines Kollegen vom Bahnhof abzuholen. Das Zusammentreffen mit der zwanzigjährigen Hedwig, die er zuletzt nur flüchtig als Kind gesehen hatte, wird für Walter zur schicksalhaften Begegnung.

Heinrich Böll gelingt es, kleinbürgerliche Schauplätze, die Atmosphäre der Hungerjahre und der Wirtschaftsblüte im Rahmen einer ungewöhnlichen Liebesgeschichte mit sparsamen Mitteln souverän zu vergegenwärtigen.



Weitere Informationen zu Heinrich Böll gibt es unter: www.heinrich-boell.de

Es 'geschieht' kaum etwas in dieser Erzählung, und dennoch ist sie voller Dramatik. Es ist die Dramatik der Liebe, die unser Brot ist. Heinrich Böll hat uns sein zartestes und schönstes Buch geschenkt.