Gedichte von Erich Fried

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ISBN: 978-3-423-12256-6
Einband: Kartonierter Einband (Kt)
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zarte, ehrliche Gedichte


Lyrik, die der Sprache auf den Grund geht Dichterisches Schaffen und politisches Engagement waren in Erich Frieds Leben untrennbar verbunden. Die Alltagssprache zerfällt bei seiner kritischen Prüfung, Redewendungen zeigen ihre gefährlichen Seiten. Frieds Liebesgedichte dagegen zählen in ihrer Zartheit und Ehrlichkeit zu den schönsten der deutschen Sprache.

zarte, ehrliche Gedichte


Lyrik, die der Sprache auf den Grund geht Dichterisches Schaffen und politisches Engagement waren in Erich Frieds Leben untrennbar verbunden. Die Alltagssprache zerfällt bei seiner kritischen Prüfung, Redewendungen zeigen ihre gefährlichen Seiten. Frieds Liebesgedichte dagegen zählen in ihrer Zartheit und Ehrlichkeit zu den schönsten der deutschen Sprache.

AutorFried, Erich / Wagenbach, Klaus (Hrsg.)
EinbandKartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr2021
Seitenangabe144 S.
LieferstatusLieferbar in 48 Stunden
AusgabekennzeichenDeutsch
MasseH19.1 cm x B12.0 cm x D1.1 cm 149 g
Auflage21. A.
VerlagDTV

Über den Autor Erich Fried

Erich Fried, geboren 1921 in Wien, floh 1938 nach London, wo er bis zu seinem Tod 1988 lebte. Wegen seines Gedichtbands und Vietnam und (1966) zunächst heftig umstritten, wurde er spätestens mit den Liebesgedichten (1979) zum meistgelesenen deutschsprachigen Lyriker seit Bertolt Brecht. Ausgezeichnet mit vielen Literaturpreisen und gewürdigt als 'idealer Übersetzer' Shakespeares

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