Werner Hofmann war von 1969 bis 1990 Direktor der Hamburger Kunsthalle. Kein anderer hat die sich gegenseitig bedingenden Tag- und Nachtträume der Französischen Revolution so ausführlich in Ausstellungen vergegenwärtigt und in ihrer Dialektik analysiert. Mit Werner Hofmanns objektbezogenen und zugleich weitgespannten Überlegungen kehren wir vor die Widersprüchlichkeit der Kunstwerke zurück und erkennen darin die Widersprüche der Zeit.
Über den Autor Werner Hofmann
Werner Hofmann war bis 1990 Direktor der Hamburger Kunsthalle. Neben seiner Vortrags- und Lehrtätigkeit ist er durch Veröffentlichungen zur Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts sowie durch bedeutende Ausstellungen bekannt geworden.