Das Unzerstörbare von Maurice Blanchot

Ein unendliches Gespräch über Sprache, Literatur und Existenz
CHF 35.50 inkl. MwSt.
ISBN: 978-3-446-20952-7
Einband: Kartonierter Einband (Kt)
Verfügbarkeit: Lieferbar in ca. 5-10 Arbeitstagen
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Maurice Blanchot wird neben Jacques Derrida als einer der größten Literaturkritiker der Neuzeit angesehen. In seiner Essaysammlung "Das Unzerstörbare" umkreist der Sprachwissenschaftler das Zentrum seines philosophischen und dichterischen Schaffens: Die Erfahrung von Sprache, Literatur und Kunst nach der radikalen Auflösung aller positiven Absolutheitsvorstellungen. Geht es zunächst um Kommunikation zwischen Literatur und Kunst, so thematisiert der zweite Teil das Verhältnis von Literatur und Sprechen. Letztlich bezieht er seine Überlegungen dann auf die Gesellschaft, Intellektuelle, wie Heidegger oder Valéry, Atheismus und Humanismus.

Maurice Blanchot wird neben Jacques Derrida als einer der größten Literaturkritiker der Neuzeit angesehen. In seiner Essaysammlung "Das Unzerstörbare" umkreist der Sprachwissenschaftler das Zentrum seines philosophischen und dichterischen Schaffens: Die Erfahrung von Sprache, Literatur und Kunst nach der radikalen Auflösung aller positiven Absolutheitsvorstellungen. Geht es zunächst um Kommunikation zwischen Literatur und Kunst, so thematisiert der zweite Teil das Verhältnis von Literatur und Sprechen. Letztlich bezieht er seine Überlegungen dann auf die Gesellschaft, Intellektuelle, wie Heidegger oder Valéry, Atheismus und Humanismus.

AutorBlanchot, Maurice / Metzger, Hans-Joachim (Übers.) / Wilczek, Bernd (Übers.)
EinbandKartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr2007
Seitenangabe272 S.
LieferstatusLieferbar in ca. 5-10 Arbeitstagen
AusgabekennzeichenDeutsch
MasseH20.2 cm x B12.1 cm x D1.9 cm 304 g
Auflage1. A.
Verlagsartikelnummer505/20952
VerlagHanser C.

Über den Autor Maurice Blanchot

Maurice Blanchot (1907-2003), Erzähler und Essayist, ist eine Schlüsselfigur der Literatur des 20. Jahrhunderts. Jürg Laederach geboren 1945 in Basel, studierte Mathematik in Zürich und Romanistik, Anglistik und Musikwissenschaften in Basel. Als Schriftsteller und Übersetzer war er korrespondierendes Mitglied in der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Laederach wurde mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Italo-Svevo-Preis 2005. Er starb am 19. März 2018 in Basel.

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