Über das Neue von Boris Groys

Versuch einer Kulturökonomie. Essay
CHF 28.90 inkl. MwSt.
ISBN: 978-3-446-20964-0
Einband: Kartonierter Einband (Kt)
Verfügbarkeit: Lieferbar in ca. 5-10 Arbeitstagen
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Boris Groys untersucht den kulturellen Prozeß als ökonomische Operation, angetrieben von Gesetzen des Tausches, der Bewertung, der Dynamik, des intellektuellen Marktes, der Nutzung des kulturellen Archivs. Kulturökonomie: eine ärgerliche Paradoxie? Nein, die Neubestimmung von Kultur jenseits der Dichotomie von Neu und Alt und ohne die Idee weitertreibender, schöpferischer Innovation aufzugeben.

Boris Groys untersucht den kulturellen Prozeß als ökonomische Operation, angetrieben von Gesetzen des Tausches, der Bewertung, der Dynamik, des intellektuellen Marktes, der Nutzung des kulturellen Archivs. Kulturökonomie: eine ärgerliche Paradoxie? Nein, die Neubestimmung von Kultur jenseits der Dichotomie von Neu und Alt und ohne die Idee weitertreibender, schöpferischer Innovation aufzugeben.

AutorGroys, Boris / Nitschke, Annelore (Übers.)
EinbandKartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr2007
Seitenangabe200 S.
LieferstatusLieferbar in ca. 5-10 Arbeitstagen
AusgabekennzeichenDeutsch
MasseH20.0 cm x B12.0 cm x D1.4 cm 218 g
Auflage1. A.
Verlagsartikelnummer505/20964
VerlagHanser C.

Über den Autor Boris Groys

Boris Groys, geboren am 19. März 1947 in Berlin, ist ein Philosoph, Kunstkritiker, Medientheoretiker, Essayist und international anerkannter Experte für die Kunst und Literatur der Sowjetära, besonders für die Russische Avantgarde. Groys lehrt als Global Distinguished Professor of Russian and Slavic Studies an der New York University, ist Professor für Philosophie an der European Graduate School und Senior Research Fellow an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung Karlsruhe.

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