Jenseits der Schattenlinie von Joachim Losehand

Hartmut Langes Novellen als Herausforderung für die christliche Eschatologie
CHF 42.90 inkl. MwSt.
ISBN: 978-3-451-39658-8
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Joachim Losehand geht Novellen des Autors und Dramatikers Hartmut Lange nach und liest sie als kritische Beiträge eines »positiven Nihilisten« zum christlichen Diskurs über individuelle und kollektive Schuldverstrickungen. Dabei kommen Opfer- und Täterschicksale »jenseits der Schattenlinie des Todes« in den Blick. Durch den Vergleich eschatologischer Narrative des Christentums mit den Vorstellungswelten, die Hartmut Lange »in der Sphäre des Nichts« etabliert, eröffnet er neue Perspektiven für das Verständnis des Gerichts als kritischer Prozess der Selbsterkenntnis und für die Hoffnung auf Versöhnung zwischen Opfern und Tätern im Angesicht Gottes.

Joachim Losehand geht Novellen des Autors und Dramatikers Hartmut Lange nach und liest sie als kritische Beiträge eines »positiven Nihilisten« zum christlichen Diskurs über individuelle und kollektive Schuldverstrickungen. Dabei kommen Opfer- und Täterschicksale »jenseits der Schattenlinie des Todes« in den Blick. Durch den Vergleich eschatologischer Narrative des Christentums mit den Vorstellungswelten, die Hartmut Lange »in der Sphäre des Nichts« etabliert, eröffnet er neue Perspektiven für das Verständnis des Gerichts als kritischer Prozess der Selbsterkenntnis und für die Hoffnung auf Versöhnung zwischen Opfern und Tätern im Angesicht Gottes.

AutorLosehand, Joachim / Tück, Jan-Heiner (Beitr.)
EinbandFester Einband
Erscheinungsjahr2023
Seitenangabe224 S.
LieferstatusLieferbar in 48 Stunden
AusgabekennzeichenDeutsch
MasseH20.5 cm x B12.5 cm 368 g
Auflage1. Auflage
ReihePoetikdozentur Literatur und Religion
VerlagHerder