Die Schriften Israels als Auslegungshorizont der Jesusgeschichte von Maria Theresia Ploner

Eine narrative und intertextuelle Analyse von Mt 1-2
CHF 89.00 inkl. MwSt.
ISBN: 978-3-460-00661-4
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Die Schriften Israels bilden den unverzichtbaren Auslegungshorizont bei der Versprachlichung und Deutung des Jesusgeschehens und prägen daher in markanter Weise das Erzählkonzept der Evangelien. Die Autorin zeigt am Beispiel von Mt 1-2 auf, wie der Verfasser des Evangeliums sein Erzählkonzept erstellt und dabei immer wieder intertextuelle Signale setzt, um den Geltungsanspruch der Schriften Israels für seine Gemeinde zu untermauern. Diesem Zusammenspiel von Intertextualität und Narrativität entspricht der methodische Zweischritt der narrativen und der intertextuellen Analyse.


Die Schriften Israels bilden den unverzichtbaren Auslegungshorizont bei der Versprachlichung und Deutung des Jesusgeschehens und prägen daher in markanter Weise das Erzählkonzept der Evangelien. Die Autorin zeigt am Beispiel von Mt 1-2 auf, wie der Verfasser des Evangeliums sein Erzählkonzept erstellt und dabei immer wieder intertextuelle Signale setzt, um den Geltungsanspruch der Schriften Israels für seine Gemeinde zu untermauern. Diesem Zusammenspiel von Intertextualität und Narrativität entspricht der methodische Zweischritt der narrativen und der intertextuellen Analyse.


Über den Autor Maria Theresia Ploner

Maria Theresia Ploner, geb. 1972, Studium der Kath. Theologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule in Brixen sowie der Christlichen Philosophie und Vergleichenden Literaturwissenschaft in Innsbruck; 2007 Promotion Seit 2008 Lehrbeauftragte für Neues Testament an der Philosophisch-Theologischen Hochschule in Brixen.

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