Schnittstellenforschung. Mit Beginn der Kulturwissenschaften und durch die kulturelle Wende in der Wissenschaftsgeschichte des 20. Jahrhunderts formte sich ein erweitertes Kulturverständnis. Fallen in diesem Sinne die Grenzen zwischen Wissenschaft und Literatur, wird der Blick auf deren Berührungspunkte frei: Welches sind die thematischen, formalen und konzeptionellen Schnittstellen? Das Handbuch beantwortet diese Fragen und zeigt zentrale Wissenskonzepte (z. B. Metapher, Denkfigur, Schrift), aber auch, wie vernetzt Literatur mit den verschiedenen Wissenschaften ist.
Über den Autor Roland (Hrsg.) Borgards
Roland Borgards, geboren 1968, ist Professor und Direktor der Würzburger Graduiertenschule für Geisteswissenschaften.Esther Köhring, geboren 1982, promoviert an der Universität Würzburg.Alexander Kling, geboren 1982, promoviert an der Universität Würzburg.