Ein französischer Roman von Frédéric Beigbeder

Roman
CHF 15.50 inkl. MwSt.
ISBN: 978-3-492-27379-4
Einband: Kartonierter Einband (Kt)
Verfügbarkeit: Lieferbar in ca. 5-10 Arbeitstagen
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In einer Zelle der Pariser Polizei sitzt ein Mann, der sein Gedächtnis verloren hat. Nicht komplett, aber seine Kindheit ist ihm irgendwie abhandengekommen. Schon um sich die endlosen Stunden der Untersuchungshaft zu vertreiben, beginnt er, die eigene Geschichte zu rekonstruieren. Und da es sich bei dem Mann um den Schriftsteller Frédéric Beigbeder handelt, ist dabei ein Roman entstanden - ein französischer Roman.

In einer Zelle der Pariser Polizei sitzt ein Mann, der sein Gedächtnis verloren hat. Nicht komplett, aber seine Kindheit ist ihm irgendwie abhandengekommen. Schon um sich die endlosen Stunden der Untersuchungshaft zu vertreiben, beginnt er, die eigene Geschichte zu rekonstruieren. Und da es sich bei dem Mann um den Schriftsteller Frédéric Beigbeder handelt, ist dabei ein Roman entstanden - ein französischer Roman.

AutorBeigbeder, Frédéric / Große, Brigitte (Übers.)
EinbandKartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr2012
Seitenangabe256 S.
LieferstatusLieferbar in ca. 5-10 Arbeitstagen
AusgabekennzeichenDeutsch
MasseH19.0 cm x B12.0 cm x D2.0 cm 244 g
Auflage1 A. Auflage
VerlagPiper Taschenbuch

Über den Autor Frédéric Beigbeder

Brigitte Große, 1957 in Wien geboren, übersetzt aus dem Französischen, u.a. Georges-Arthur Goldschmidt, Amélie Nothomb, Paul Valéry, Éric-Emmanuel Schmitt, Linda Lê, Thomas Reverdy, Gaël Faye, Kim Thúy und Joël Dicker (mit Andrea Alvermann). Hieronymus-Ring 1999-2001, Österreichischer Staatspreis für literarische Übersetzung 2017.Frédéric Beigbeder, geboren 1965 in Neuilly-sur-Seine, lebt mit seiner Familie an der französischen Atlantikküste. Er war zehn Jahre lang als Texter in einer renommierten Werbeagentur tätig, die ihn nach der Veröffentlichung seines ersten Romans »Memoiren eines Sohnes aus schlechtem Hause« vom Fleck weg engagierte. Frédéric Beigbeder gilt als Enfant terrible des französischen Literaturbetriebs, dem mit »Neununddreißigneunzig« auch international der Durchbruch gelang. In seinem neuen Roman »Der Mann, der vor Lachen weinte« spielt sein literarisches Alter Ego, Octave Parango, wieder die Hauptrolle.

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