Grundlegung zur Metaphysik der Sitten von Immanuel Kant

CHF 17.50 inkl. MwSt.
ISBN: 978-3-518-27002-8
Einband: Kartonierter Einband (Kt)
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Die neue Reihe Suhrkamp Studienbibliothek ist ideal als erste Orientierung für Theorieeinsteiger und schafft eine fundierte Grundlage für Lektürekurse an Schulen und Universitäten. In informativer und leicht lesbarer Form erschließen die von renommierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern stammenden Kommentare den historischen und theoretischen Hintergrund der Werke. Alle nötigen Informationen sind in kompakter und übersichtlicher Weise gebündelt.

Die neue Reihe Suhrkamp Studienbibliothek ist ideal als erste Orientierung für Theorieeinsteiger und schafft eine fundierte Grundlage für Lektürekurse an Schulen und Universitäten. In informativer und leicht lesbarer Form erschließen die von renommierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern stammenden Kommentare den historischen und theoretischen Hintergrund der Werke. Alle nötigen Informationen sind in kompakter und übersichtlicher Weise gebündelt.

AutorKant, Immanuel / Horn, Christoph (Komment.) / Mieth, Corinna (Komment.) / Scarano, Nico (Komment.)
EinbandKartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr2007
Seitenangabe343 S.
LieferstatusLieferbar in 24 Stunden
AusgabekennzeichenDeutsch
MasseH17.8 cm x B10.8 cm x D1.8 cm 214 g
ReiheSuhrkamp Studienbibliothek
Verlagsartikelnummer27002
VerlagSuhrkamp

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Über den Autor Immanuel Kant

Immanuel Kant (22.4.1724 in Königsberg, Preußen - 12.4.1804 Königsberg, Preußen) revolutionierte mit seiner 'Kritik der reinen Vernunft' die abendländische Philosophie. Populär wurde seine Maxime der 'Aufklärung', sich seines eigenen Verstandes zu bedienen. Seine Erkenntnistheorie betont die Subjektivität des Menschen in seinem Streben nach objektiver Wahrheit. In seiner 'Kritik der praktischen Vernunft' proklamiert er ein uneingeschränktes Gesetz moralisch-ethischen Zusammenlebens. Diese Pflichtethik lässt sich in seinem als 'Kategorischer Imperativ' bekannten Prinzip zusammenfassen. 'Die Kritik der Urteilskraft' vereint die Disziplinen der Ästhetik und Naturphilosophie. Aus der Prämisse, dass die Natur aus einem schöpferischen genialen Akt entstanden ist, erhebt er die Natur zum Vorbild jeglicher Kunst.

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