Wenn wir alle gut wären von Irmgard Keun

Satiren | Das letzte Buch einer der bedeutendsten Autor:innen des 20.Jahrhunderts
CHF 19.50 inkl. MwSt.
ISBN: 978-3-548-06893-0

»Kaum eine andere Schriftstellerin schrieb mit so viel Witz und so viel literarischem Verstand über eine Welt, die gerade dem Untergang entgegenraste.« NZZ

Sei es ein Kind, das nicht müde wird, den Eltern mit Fragen die Fehlbarkeit der Erwachsenen unter die Nase zu reiben oder aber zwei Leute, die nicht dieselbe Sprache sprechen und sich gerade deswegen blendend verstehen, immer handeln diese herrlich scharfzüngigen Geschichten von einer Gesellschaft, die gerade davon lebt, dass wir eben nicht alle gut sind.
Ergänzt werden die Satiren durch »Bilder und Gedichte aus der Emigration« sowie »Briefe aus der inneren Emigration«, ein Stück persönliche Geschichte und unentbehrliches Dokument des Zweiten Weltkrieges und der Nachkriegszeit.


»Kaum eine andere Schriftstellerin schrieb mit so viel Witz und so viel literarischem Verstand über eine Welt, die gerade dem Untergang entgegenraste.« NZZ

Sei es ein Kind, das nicht müde wird, den Eltern mit Fragen die Fehlbarkeit der Erwachsenen unter die Nase zu reiben oder aber zwei Leute, die nicht dieselbe Sprache sprechen und sich gerade deswegen blendend verstehen, immer handeln diese herrlich scharfzüngigen Geschichten von einer Gesellschaft, die gerade davon lebt, dass wir eben nicht alle gut sind.
Ergänzt werden die Satiren durch »Bilder und Gedichte aus der Emigration« sowie »Briefe aus der inneren Emigration«, ein Stück persönliche Geschichte und unentbehrliches Dokument des Zweiten Weltkrieges und der Nachkriegszeit.


AutorKeun, Irmgard
EinbandKartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr2023
Seitenangabe288 S.
LieferstatusLieferbar in 48 Stunden
AusgabekennzeichenDeutsch
MasseH18.7 cm x B12.0 cm x D2.3 cm 274 g
Auflage1 A. Auflage
VerlagEcon-Ullstein-List

Über den Autor Irmgard Keun

Irmgard Keun, 1905 in Berlin geboren, feierte mit ihren beiden ersten Romanen, Gilgi - eine von uns und Das kunstseidene Mädchen, sensationelle Erfolge. 1936 ging sie ins Exil und kehrte vier Jahre später mit falschen Papieren nach Deutschland zurück, wo sie unerkannt lebte. Im Literaturbetrieb der Nachkriegszeit konnte sie zunächst nicht an die Erfolge ihrer ersten Bücher anknüpfen, bis ihre Romane Ende der Siebzigerjahre von einem breiten Publikum wiederentdeckt wurden. Irmgard Keun starb 1982 und zählt heute zu den wichtigsten deutschsprachigen Autorinnen des 20. Jahrhunderts.

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