Demokratie und Religion von Mirjam Weiberg

Die Kontroverse um die Embryonenforschung in den USA
CHF 58.50 inkl. MwSt.
ISBN: 978-3-593-50800-9
Einband: Kartonierter Einband (Kt)
Verfügbarkeit: Lieferbar in ca. 5-10 Arbeitstagen
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Sollte die Forschung an menschlichen Embryonen erlaubt sein oder verboten werden? In vielen westlichen Demokratien wird diese Frage seit Jahrzehnten kontrovers diskutiert. Neben der Politik und der Wissenschaft, wird die Debatte insbesondere von religiösen Gruppen maßgeblich geprägt. Wie legitim und angemessen ihre Beteiligung jedoch im »säkular-liberalen« Staat und seinen offiziellen Institutionen ist, ist hoch umstritten. Das Buch analysiert anhand des Beispiels der Embryonenforschung in den USA, wie sich religiöse Akteure am öffentlichen Diskurs um die Biopolitik beteiligen und welchen Einfluss sie auf gesetzliche Regelungen nehmen.

Sollte die Forschung an menschlichen Embryonen erlaubt sein oder verboten werden? In vielen westlichen Demokratien wird diese Frage seit Jahrzehnten kontrovers diskutiert. Neben der Politik und der Wissenschaft, wird die Debatte insbesondere von religiösen Gruppen maßgeblich geprägt. Wie legitim und angemessen ihre Beteiligung jedoch im »säkular-liberalen« Staat und seinen offiziellen Institutionen ist, ist hoch umstritten. Das Buch analysiert anhand des Beispiels der Embryonenforschung in den USA, wie sich religiöse Akteure am öffentlichen Diskurs um die Biopolitik beteiligen und welchen Einfluss sie auf gesetzliche Regelungen nehmen.

AutorWeiberg, Mirjam / Kothe, Ulrich (Urheb.)
EinbandKartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr2024
Seitenangabe463 S.
LieferstatusLieferbar in ca. 5-10 Arbeitstagen
AusgabekennzeichenDeutsch
MasseH21.3 cm x B14.0 cm x D1.0 cm 10 g
Auflage1. A.
ReiheReligion und Moderne
Verlagsartikelnummer50800
VerlagCampus

Alle Bände der Reihe "Religion und Moderne"

Über den Autor Mirjam Weiberg

Dr. Mirjam Weiberg ist Leiterin der Fachgruppe »Demokratieförderung und demokratische Praxis« am Deutschen Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM) in Berlin.

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