Abschied von Kohle und Auto? von Klaus (Hrsg.) Dörre

Sozial-ökologische Transformationskonflikte um Energie und Mobilität
CHF 39.50 inkl. MwSt.
ISBN: 978-3-593-51636-3
Einband: Kartonierter Einband (Kt)
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Die ökologischen Herausforderungen zwingen die frühindustrialisierten Länder zu einer Nachhaltigkeitsrevolution. Dabei verwandeln sich die alten industriellen Klassenkämpfe in sozial-ökologische Transformationskonflikte. Letztere erfassen mehr und mehr die Kernbereiche auch des deutschen Wirtschaftsmodells. Anhand des Braunkohleausstiegs in der Lausitz und der Umbrüche im Wertschöpfungssystem Automobil wird gezeigt, wie sich die ökologische und die soziale Konfliktachse gegeneinander verselbständigen. Soziale Unsicherheit kann rechtspopulistische Orientierungen verstärken. Neue Bündnisse von Klimabewegungen und Gewerkschaften streiten für Alternativen.

Die ökologischen Herausforderungen zwingen die frühindustrialisierten Länder zu einer Nachhaltigkeitsrevolution. Dabei verwandeln sich die alten industriellen Klassenkämpfe in sozial-ökologische Transformationskonflikte. Letztere erfassen mehr und mehr die Kernbereiche auch des deutschen Wirtschaftsmodells. Anhand des Braunkohleausstiegs in der Lausitz und der Umbrüche im Wertschöpfungssystem Automobil wird gezeigt, wie sich die ökologische und die soziale Konfliktachse gegeneinander verselbständigen. Soziale Unsicherheit kann rechtspopulistische Orientierungen verstärken. Neue Bündnisse von Klimabewegungen und Gewerkschaften streiten für Alternativen.

Über den Autor Klaus (Hrsg.) Dörre

Prof. Dr. Klaus Dörre ist Professor für Arbeits-, Industrie- und Wirtschaftssoziologie an der Universität Jena.Prof. Dr. Hartmut Rosa ist Professor für allgemeine und theoretische Soziologie an der Universität Jena.Dr. Karina Becker ist wissenschaftliche Geschäftsführerin der DFG-Kollegforschungsgruppe "Postwachstumsgesellschaften".M.A. Sophie Bose ist wissenschaftliche Mitarbeiterin der DFG-Kollegforschungsgruppe "Postwachstumsgesellschaften".Dipl.-Pol. Benjamin Seyd ist Redakteur des Berliner Journals für Soziologie.

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