Die Fastnachtsbeichte von Carl Zuckmayer

Erzählung
CHF 21.50 inkl. MwSt.
ISBN: 978-3-596-15010-6
Einband: Kartonierter Einband (Kt)
Verfügbarkeit: Neuauflage/Nachdruck unbestimmt
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»Es gab nämlich damals noch, in manchen Städten am Rhein, eine alte Einrichtung, welche ¿die Fastnachtsbeichte¿ hieß - die aber nur im Dom, nicht in anderen Pfarrkirchen gehört wurde. Sie sollte wohl solchen, die es in diesen Tagen zu arg getrieben hatten, die Gelegenheit zu einer sofortigen Erleichterung und Reinigung ihres Gewissens bieten, bevor der Alltag sie wieder mit anderen Sorgen belastete.« Carl Zuckmayers berühmte Erzählung über Liebe, Schuld, Verstrickung und des Menschen Suche nach Barmherzigkeit gehört zu den bedeutendsten Werken des Autors vom ¿Hauptmann von Köpenick¿, ¿Des Teufels General¿ und den Erinnerungen ¿Als wär's ein Stück von mir¿.

»Es gab nämlich damals noch, in manchen Städten am Rhein, eine alte Einrichtung, welche ¿die Fastnachtsbeichte¿ hieß - die aber nur im Dom, nicht in anderen Pfarrkirchen gehört wurde. Sie sollte wohl solchen, die es in diesen Tagen zu arg getrieben hatten, die Gelegenheit zu einer sofortigen Erleichterung und Reinigung ihres Gewissens bieten, bevor der Alltag sie wieder mit anderen Sorgen belastete.« Carl Zuckmayers berühmte Erzählung über Liebe, Schuld, Verstrickung und des Menschen Suche nach Barmherzigkeit gehört zu den bedeutendsten Werken des Autors vom ¿Hauptmann von Köpenick¿, ¿Des Teufels General¿ und den Erinnerungen ¿Als wär's ein Stück von mir¿.

AutorZuckmayer, Carl
EinbandKartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr2000
Seitenangabe156 S.
LieferstatusNeuauflage/Nachdruck unbestimmt
AusgabekennzeichenDeutsch
MasseH19.0 cm x B12.0 cm x D1.1 cm 159 g
Auflage9. Auflage
ReiheCarl Zuckmayer, Gesammelte Werke in Einzelbänden
Verlagsartikelnummer1006953
VerlagFischer Taschenb.

Alle Bände der Reihe "Carl Zuckmayer, Gesammelte Werke in Einzelbänden"

Über den Autor Carl Zuckmayer

Carl Zuckmayer wurde am 27. Dezember 1896 in Nackenheim am Rhein geboren. 'Der fröhliche Weinberg' brachte ihm 1925 den Durchbruch und den renommierten Kleist-Preis. 1933 verhängten die Nationalsozialisten ein Aufführungsverbot über ihn. Zuckmayer zog sich daraufhin nach Henndorf bei Salzburg zurück. 1938 floh er weiter in die Schweiz, ein Jahr später in die USA. 1958 kehrte er in die Schweiz zurück. Am 18. Januar 1977 ist er bei Visp (Wallis) gestorben.

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