Politische Memoiren in deutscher und britischer Perspektive von Magnus (Hrsg.) Brechtken

CHF 138.00 inkl. MwSt.
ISBN: 978-3-598-21423-3
Einband: Fester Einband
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Band 23 der Reihe befasst sich mit politischen Memoiren in deutscher und britischer Perspektive. Zu den Persönlichkeiten, deren Memoiren hier im Gesamtzusammenhang der Tradition politischer Erinnerungsliteratur des 19. und 20. Jahrhunderts betrachtet werden, gehören Disraeli, Gladstone und Churchill auf britischer sowie Bismarck, Adenauer und Heuss auf deutscher Seite.
Band 23 der Reihe befasst sich mit politischen Memoiren in deutscher und britischer Perspektive. Zu den Persönlichkeiten, deren Memoiren hier im Gesamtzusammenhang der Tradition politischer Erinnerungsliteratur des 19. und 20. Jahrhunderts betrachtet werden, gehören Disraeli, Gladstone und Churchill auf britischer sowie Bismarck, Adenauer und Heuss auf deutscher Seite.
AutorBrechtken, Magnus (Hrsg.) / Bosbach, Franz (Hrsg.)
EinbandFester Einband
Erscheinungsjahr2005
Seitenangabe196 S.
LieferstatusFolgt in ca. 15 Arbeitstagen
AusgabekennzeichenDeutsch
AbbildungenHC runder Rücken kaschiert
MasseH24.6 cm x B17.5 cm x D1.7 cm 521 g
ReiheISSN
VerlagDe Gruyter Saur

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Über den Autor Magnus (Hrsg.) Brechtken

Magnus Brechtken ist stellvertretender Direktor des Instituts für Zeitgeschichte München-Berlin. Veröffentlichungen u. a.: Der Wert der Geschichte. Zehn Lektionen für die Gegenwart (2020); Albert Speer - eine deutsche Karriere (2017).Wladyslaw Bulhak studied History at Warsaw University, PhD at the Institute of History, Polish Academy of Sciences, Warsaw; 2016-present senior researcher at the Historical Research Office of the IPN in Warsaw. Member of the editorial board.Wywiadi kontrwywiad Polski XX w.. (Polish intelligence and counterintelligence in the 20th Century), published annually.Jürgen Zarusky, der überraschend im März 2019 verstarb, war Historiker und seit 1990 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Zeitgeschichte München. Seit 2016 war er Chefredakteur der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, auch fungierte er als Redakteur der Mitteilungen der deutsch-russischen Historikerkommission. Jürgen Zarusky hatte 2018 die wissenschaftliche Leitung des Dachauer Symposiums zur Zeitgeschichte inne.

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