Die Elektrotechnik und die elektromotorischen Antriebe von Wilhelm Lehmann

Ein elementares Lehrbuch für technische Lehranstalten und zum Selbstunterricht
CHF 71.00 inkl. MwSt.
ISBN: 978-3-662-36129-0
Einband: Kartonierter Einband (Kt)
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.


Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.


AutorLehmann, Wilhelm
EinbandKartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr1933
Seitenangabe316 S.
LieferstatusFolgt in ca. 5 Arbeitstagen
AusgabekennzeichenDeutsch
AbbildungenPaperback
MasseH25.4 cm x B17.8 cm x D1.8 cm 598 g
Auflage33002 A. 2. Aufl. 1933
VerlagSpringer Berlin Heidelberg

Über den Autor Wilhelm Lehmann

Wilhelm Lehmann, 1882 in Puerto Caballo, Venezuela, als Sohn eines Lübecker Kaufmanns und einer Hamburger Arzttochter geboren, wuchs in Hamburg auf, studierte in Tübingen, Straßburg und Berlin Philosophie und Naturkunde. Während des Ersten Weltkriegs desertierte er und geriet in englische Gefangenschaft. 1917 erschien sein erster Roman, es folgte bis 1967 die Veröffentlichung eines umfangreichen literarischen Werks. Bis 1947 unterrichtete er Deutsch und Englisch in Eckernförde, wo er 1968 verstarb. Judith Schalansky, 1980 in Greifswald geboren, studierte Kunstgeschichte und Kommunikationsdesign und lebt als freie Schriftstellerin und Buchgestalterin in Berlin. Sowohl ihr Atlas der abgelegenen Inseln als auch ihr Bildungsroman Der Hals der Giraffe wurden von der Stiftung Buchkunst zum »Schönsten deutschen Buch« gekürt. Für ihr Verzeichnis einiger Verluste erhielt sie 2018 den Wilhelm-Raabe-Preis. Seit dem Frühjahr 2013 gibt sie die Reihe Naturkunden heraus. Hanns Zischler ist Schauspieler, Regisseur, Hörspielsprecher, Übersetzer und Essayist. Er übersetzte Jaques Derridas Grammatologie (zusammen mit Hans-Jörg Rheinberger) und Jean-Luc Godarts Histoire(s) du cinéma. Als Schauspieler spielte er in zahlreichen Produktionen des deutschen und internationalen Autorenkinos, beispielsweise in Wim Wenders Im Lauf der Zeit (1976). Für Matthes & Seitz Berlin verfasste er ein Nachwort zu Jean-Christophe Baillys Fremd gewordenes Land. Streifzüge durch Frankreich. Er lebt seit 1968 in Berlin.

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