Räume der Begegnung eröffnen von Markus (Hrsg.) Enders

Impulse aus dem Denken Berhard Weltes für eine Seelsorge und Pastoraltheologie von heute
CHF 30.50 inkl. MwSt.
ISBN: 978-3-689-11005-5
Einband: Kartonierter Einband (Kt)
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"Das Äußere der Kirche, ihre organisatorische und rechtliche Form, umfasst uns von außen, und sie gehört zur Kirche; aber ihre wesentlichste Wirklichkeit, ihr wirkliches Leben liegt nicht darin, sondern nur in dem Geist der Liebe, der uns von innen her einander nahebringt und vereinigt." Bernhard Welte, "Gemeinschaft des Glaubens" (1951) Der Freiburger Religionsphilosoph Bernhard Welte (1906-1983) ist nicht nur für sein philosophisches Denken bekannt, sondern sein Wirken hatte auch eine wichtige pastoraltheologische, seelsorgliche und homiletische Dimension. Welte versucht, die Grundfragen des menschlichen Lebens so tief zu erhellen, dass wir im Licht des christlichen Glaubens auf diese Fragen eine überzeugende Antwort finden - und umgekehrt will er die christliche Botschaft in die Wirklichkeit des menschlichen Lebens hinein übersetzen. Dabei öffnet er für uns Menschen einen weiten Raum der Begegnung miteinander und mit Gott. Dieses spirituelle und zugleich pastorale Programm Weltes soll in den Beiträgen dieses Jahrgangs der Schriftenreihe der Bernhard-Welte-Gesellschaft für die besonderen Herausforderungen der kirchlichen Verkündigung und Seelsorge in unserer Zeit fruchtbar gemacht und mit komplementären theologischen Konzepten ins Gespräch gebracht werden.

"Das Äußere der Kirche, ihre organisatorische und rechtliche Form, umfasst uns von außen, und sie gehört zur Kirche; aber ihre wesentlichste Wirklichkeit, ihr wirkliches Leben liegt nicht darin, sondern nur in dem Geist der Liebe, der uns von innen her einander nahebringt und vereinigt." Bernhard Welte, "Gemeinschaft des Glaubens" (1951) Der Freiburger Religionsphilosoph Bernhard Welte (1906-1983) ist nicht nur für sein philosophisches Denken bekannt, sondern sein Wirken hatte auch eine wichtige pastoraltheologische, seelsorgliche und homiletische Dimension. Welte versucht, die Grundfragen des menschlichen Lebens so tief zu erhellen, dass wir im Licht des christlichen Glaubens auf diese Fragen eine überzeugende Antwort finden - und umgekehrt will er die christliche Botschaft in die Wirklichkeit des menschlichen Lebens hinein übersetzen. Dabei öffnet er für uns Menschen einen weiten Raum der Begegnung miteinander und mit Gott. Dieses spirituelle und zugleich pastorale Programm Weltes soll in den Beiträgen dieses Jahrgangs der Schriftenreihe der Bernhard-Welte-Gesellschaft für die besonderen Herausforderungen der kirchlichen Verkündigung und Seelsorge in unserer Zeit fruchtbar gemacht und mit komplementären theologischen Konzepten ins Gespräch gebracht werden.

AutorEnders, Markus (Hrsg.)
EinbandKartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr2024
Seitenangabe186 S.
LieferstatusLibri-Titel folgt in ca. 2 Arbeitstagen
AusgabekennzeichenDeutsch
MasseH22.6 cm x B15.7 cm x D1.5 cm 281 g
ReiheSchriftenreihe der Bernhard-Welte-Gesellschaft e.V.
VerlagBautz, Traugott

Alle Bände der Reihe "Schriftenreihe der Bernhard-Welte-Gesellschaft e.V."

Über den Autor Markus (Hrsg.) Enders

Prof. DDr. Markus Enders, Jahrgang 1963, studierte Philosophie, katholische Theologie und Religionswissenschaft an den Universitäten Freiburg i.Br. und München. Dort promovierte er 1991 in Philosophie, habilitierte sich in diesem Fach 1997 und promovierte 1999 in katholischer Theologie. Seit 2001 ist er Ordinarius für Christliche Religionsphilosophie in der Fakultät für Katholische Theologie der Universität Freiburg i.Br. Bernd Goebel, geb. 1967, Dr. phil., Professor für Philosophie und Geschichte der Philosophie an der Theologischen Fakultät Fulda Gerhard Gäde, geb 1950, Studium der Philosophie und Theologie in Frankfurt und Innsbruck, Dr. theol. habil, viele Jahre pastoralen Dienstes als Kaplan, Pfarrer und Studentenpfarrer im Bistum Osnabrück. Er lehrte 1998-2009 Dogmatik an der Päpstlichen Hochschule S. Anselmo und an der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom. Gastprofessuren in Palermo und Lugano. Seit 2009 apl. Professor an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Die Theologie der Religionen bildet den Schwerpunkt seiner Forschungs- und Lehrtätigkeit. Jakob Georg Heller MA, geb. 1980, Diplom-Physiker, Diplom-Theologe, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Arbeitsbereich Christliche Religionsphilosophie der Theologischen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.

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