Christiane Löhr von Germano Celant

Symmetrien des Sachten
CHF 63.00 inkl. MwSt.
ISBN: 978-3-7757-5669-3
Einband: Kartonierter Einband (Kt)
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Christiane Löhr schafft einen einzigartigen skulpturalen und installativen Kosmos mit Materialien aus der Natur. Organische Elemente wie Flugsamen, Pflanzenstängel, Kletten, Baumblüten, Pferde- und Hundehaar nutzt sie als Konstruktionsmaterial für ihr organisch-abstraktes Formenrepertoire. Auf überraschende Weise transformiert sie die vergänglichen Materialien in präzise konstruierte, zarte Skulpturen, mal filigran, mal raumgreifend. Passend zu der groß angelegten Überblicksausstellung lässt sich der Katalog als eine Art Anthologie verstehen: Neben aktuellen Texten von Julia Wallner, Jutta Mattern, Astrid von Asten und Tiziano Scarpa vereint er Essays diverser Autor*innen zum Werk der Künstlerin aus den vergangenen Jahrzehnten. Ergänzt wird er durch In-Situ-Fotos der Skulpturen im lichtdurchfluteten Bau des Arp Museums Bahnhof Rolandseck von Richard Meier.

CHRISTIANE LÖHR (*1965, Wiesbaden), die in Köln und in Prato in der Toskana arbeitet, ist eine der wichtigsten Stimmen im aktuellen Diskurs um neue, zeitbezogene Ansätze in der Skulptur. Ihre Werke sind weltweit zu sehen, u.a. war sie Teilnehmerin der von Harald Szeemann kuratierten 49. Biennale di Venezia. Einzelausstellungen wurden ihr in der Panza Collection, Varese, im Kunsthaus Baselland, im Skulpturenpark Waldfrieden, Wuppertal sowie im Haus am Waldsee, Berlin gewidmet.

Christiane Löhr schafft einen einzigartigen skulpturalen und installativen Kosmos mit Materialien aus der Natur. Organische Elemente wie Flugsamen, Pflanzenstängel, Kletten, Baumblüten, Pferde- und Hundehaar nutzt sie als Konstruktionsmaterial für ihr organisch-abstraktes Formenrepertoire. Auf überraschende Weise transformiert sie die vergänglichen Materialien in präzise konstruierte, zarte Skulpturen, mal filigran, mal raumgreifend. Passend zu der groß angelegten Überblicksausstellung lässt sich der Katalog als eine Art Anthologie verstehen: Neben aktuellen Texten von Julia Wallner, Jutta Mattern, Astrid von Asten und Tiziano Scarpa vereint er Essays diverser Autor*innen zum Werk der Künstlerin aus den vergangenen Jahrzehnten. Ergänzt wird er durch In-Situ-Fotos der Skulpturen im lichtdurchfluteten Bau des Arp Museums Bahnhof Rolandseck von Richard Meier.

CHRISTIANE LÖHR (*1965, Wiesbaden), die in Köln und in Prato in der Toskana arbeitet, ist eine der wichtigsten Stimmen im aktuellen Diskurs um neue, zeitbezogene Ansätze in der Skulptur. Ihre Werke sind weltweit zu sehen, u.a. war sie Teilnehmerin der von Harald Szeemann kuratierten 49. Biennale di Venezia. Einzelausstellungen wurden ihr in der Panza Collection, Varese, im Kunsthaus Baselland, im Skulpturenpark Waldfrieden, Wuppertal sowie im Haus am Waldsee, Berlin gewidmet.

Über den Autor Germano Celant

Germano Celant, PhD in contemporary art and theory, is the author of more than 100 publications. He is also the curator of hundreds of exhibitions in the most prominent international museums and institutions.

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