Der alte Herr und das schöne Mädchen von Italo Svevo

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ISBN: 978-3-8031-1175-3
Einband: Fester Einband
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Ein älterer feiner Herr verliebt sich in eine junge Straßenbahnschaffnerin und muss nun glauben, dass seine einzige bisher unerfüllt gebliebene Leidenschaft das Straßenbahnfahren ist: Die Geschichte vom guten alten Herrn und vom schönen Mädchen ist die letzte und schönste Erzählung Svevos. Ein Meisterstück über die noch einmal ungehörig erwachenden Lebensgeister eines bürgerlichen Charlie Chaplin. Der große Ironiker, neben Luigi Pirandello und Eugenio Montale bedeutendster italienischer Autor des Jahrhundertanfangs, war u.a. auch Handelsreisender. Seinen Werdegang beschreibt er selbst in dem Text »Autobiografischer Abriss«, der hier ergänzt wird durch Lebensdaten und eine editorische Notiz. Der stimmungsvolle Phototeil von Arturo Giacomelli lädt ein zu einer literarischen Reise in Svevos Triest.

Ein älterer feiner Herr verliebt sich in eine junge Straßenbahnschaffnerin und muß nun glauben, daß seine einzige bisher unerfüllt gebliebene Leidenschaft das Straßenbahnfahren ist. Die letzte und schönste Erzählung Svevos. Mit seiner Autobiographie samt erfundenen und wahren Lebensdaten, vielen Photos und Anmerkungen zum Bürgertum, der Jugend und der Lüge. Der Ironiker der österreichisch-ungarischen Monarchie, der neben Luigi Pirandello und Eugenio Montale bedeutendste italienische Schriftsteller des Jahrhundertanfangs, Italo Svevo, war eigentlich Angestellter und Handelsreisender, ein mittelständischer Bürger, der das Schreiben als Hobby ansah, als eine unbedeutende Nebenbeschäftigung. Dementsprechend blieb er auch bis wenige Jahre vor seinem Tod ein unerkannter Autor, geschätzt nur von wenigen Freunden, wie James Joyce, Valery Larbaud oder Eugenio Montale. Erst 1926, zwei Jahre vor seinem Tod, wird Svevo als Schriftsteller >entdeckt<. In diesen zwei Jahren, in denen er im Glanz der Öffentlichkeit steht und den lange ausgebliebenen Ruhm genießt, schreibt er die Erzählung von der Flucht vor dem Alter, Die Geschichte vom guten alten Herrn und vom schönen Mädchen. Es wird seine letzte und beste Erzählung. Ein schriftstellerisches Meisterstück über die angesichts einer schönen Straßenbahnschaffnerin noch einmal ungehörig erwachenden Lebensgeister eines bürgerlichen Charlie Chaplin.

Ein älterer feiner Herr verliebt sich in eine junge Straßenbahnschaffnerin und muss nun glauben, dass seine einzige bisher unerfüllt gebliebene Leidenschaft das Straßenbahnfahren ist: Die Geschichte vom guten alten Herrn und vom schönen Mädchen ist die letzte und schönste Erzählung Svevos. Ein Meisterstück über die noch einmal ungehörig erwachenden Lebensgeister eines bürgerlichen Charlie Chaplin. Der große Ironiker, neben Luigi Pirandello und Eugenio Montale bedeutendster italienischer Autor des Jahrhundertanfangs, war u.a. auch Handelsreisender. Seinen Werdegang beschreibt er selbst in dem Text »Autobiografischer Abriss«, der hier ergänzt wird durch Lebensdaten und eine editorische Notiz. Der stimmungsvolle Phototeil von Arturo Giacomelli lädt ein zu einer literarischen Reise in Svevos Triest.

Ein älterer feiner Herr verliebt sich in eine junge Straßenbahnschaffnerin und muß nun glauben, daß seine einzige bisher unerfüllt gebliebene Leidenschaft das Straßenbahnfahren ist. Die letzte und schönste Erzählung Svevos. Mit seiner Autobiographie samt erfundenen und wahren Lebensdaten, vielen Photos und Anmerkungen zum Bürgertum, der Jugend und der Lüge. Der Ironiker der österreichisch-ungarischen Monarchie, der neben Luigi Pirandello und Eugenio Montale bedeutendste italienische Schriftsteller des Jahrhundertanfangs, Italo Svevo, war eigentlich Angestellter und Handelsreisender, ein mittelständischer Bürger, der das Schreiben als Hobby ansah, als eine unbedeutende Nebenbeschäftigung. Dementsprechend blieb er auch bis wenige Jahre vor seinem Tod ein unerkannter Autor, geschätzt nur von wenigen Freunden, wie James Joyce, Valery Larbaud oder Eugenio Montale. Erst 1926, zwei Jahre vor seinem Tod, wird Svevo als Schriftsteller >entdeckt<. In diesen zwei Jahren, in denen er im Glanz der Öffentlichkeit steht und den lange ausgebliebenen Ruhm genießt, schreibt er die Erzählung von der Flucht vor dem Alter, Die Geschichte vom guten alten Herrn und vom schönen Mädchen. Es wird seine letzte und beste Erzählung. Ein schriftstellerisches Meisterstück über die angesichts einer schönen Straßenbahnschaffnerin noch einmal ungehörig erwachenden Lebensgeister eines bürgerlichen Charlie Chaplin.

Autor Svevo, Italo / Giacomelli, Arturo (Fotogr.) / Knapp, Margit (Nachw.)
Einband Fester Einband
Erscheinungsjahr 2013
Seitenangabe 112 S.
Lieferstatus Lieferbar in 48 Stunden
Ausgabekennzeichen Deutsch
Abbildungen LEINEN
Masse H20.5 cm x B11.0 cm x D1.3 cm 181 g
Reihe Salto
Verlagsartikelnummer 1175
Verlag Wagenbach

Alle Bände der Reihe "Salto"

Über den Autor Italo Svevo

Italo Svevo, ¿der italienische Schwabe¿, ist das Pseudonym des 1861 in Triest geborenen Ettore Schmitz. Er starb 1928 an den Folgen eines Autounfalls in der Nähe von Treviso. Väterlicherseits von deutschsprachigen Juden abstammend, besuchte Svevo die Schule in der Nähe von Würzburg. Er war Bankangestellter und später Unternehmer. In seinen Romanen nahm er Freud vorweg - und wurde daher zunächst verkannt. James Joyce, damals selbst noch unbekannt, ermutigte ihn auf seinem Weg. Heute gilt Svevo als Meilenstein der Literaturgeschichte.

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