Liebesgedichte von Erich Fried

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ISBN: 978-3-8031-3113-3
Einband: Fester Einband
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Wo es Abschiede und Trennungen gibt, gibt es auch Liebe und Nähe. Frieds Gedichte suchen diese heutigen Orte der Liebenden auf, so eingeschränkt sie durch den Beton der äußeren und inneren Landschaften sein mögen.
Die Liebesgedichte von Erich Fried haben ein fast aufgegebenes Gelände zurückgewonnen: Sie durchbrechen ein Tabu, das eine allzu große Nähe zum Objekt der Begierde für unschicklich hält. Sie zeigen aber auch den Wandel eines Schriftstellers, der in einem engen und einengenden Sinn oft als nur "politischer" Dichter gilt.
Politik heißt aber auch die Gefühle jenseits von Konsum und Fernsehen auffinden, die Herzschläge unter dem Asphalt. Diesen Weg suchen und zeigen diese Liebesgedichte, Gedichte von rückhaltloser Leidenschaft - ein Geschenk für Liebende.

Wo es Abschiede und Trennungen gibt, gibt es auch Liebe und Nähe. Frieds Gedichte suchen diese heutigen Orte der Liebenden auf, so eingeschränkt sie durch den Beton der äußeren und inneren Landschaften sein mögen.
Die Liebesgedichte von Erich Fried haben ein fast aufgegebenes Gelände zurückgewonnen: Sie durchbrechen ein Tabu, das eine allzu große Nähe zum Objekt der Begierde für unschicklich hält. Sie zeigen aber auch den Wandel eines Schriftstellers, der in einem engen und einengenden Sinn oft als nur "politischer" Dichter gilt.
Politik heißt aber auch die Gefühle jenseits von Konsum und Fernsehen auffinden, die Herzschläge unter dem Asphalt. Diesen Weg suchen und zeigen diese Liebesgedichte, Gedichte von rückhaltloser Leidenschaft - ein Geschenk für Liebende.

AutorFried, Erich
EinbandFester Einband
Erscheinungsjahr1995
Seitenangabe112 S.
LieferstatusLieferbar in 24 Stunden
AusgabekennzeichenDeutsch
AbbildungenGB
MasseH21.5 cm x B13.5 cm x D1.4 cm 203 g
ReiheQuartbuch
Verlagsartikelnummer3113
VerlagWagenbach

Alle Bände der Reihe "Quartbuch"

Über den Autor Erich Fried

Erich Fried, geboren 1921 in Wien, floh 1938 nach London, wo er bis zu seinem Tod 1988 lebte. Wegen seines Gedichtbands und Vietnam und (1966) zunächst heftig umstritten, wurde er spätestens mit den Liebesgedichten (1979) zum meistgelesenen deutschsprachigen Lyriker seit Bertolt Brecht. Ausgezeichnet mit vielen Literaturpreisen und gewürdigt als 'idealer Übersetzer' Shakespeares

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