Ottos Mops hopst - Absurd komische Gedichte vom Meister des Sprachwitzes. Für Kinder ab 5 Jahren von Ernst Jandl

Mit kongenialen Farbradierungen von Olchi-Erfinder Erhard Dietl
CHF 11.90 inkl. MwSt.
ISBN: 978-3-8094-4788-7
Einband: Fester Einband
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Kinder und Erwachsene gleichermaßen lieben die Gedichte von Ernst Jandl: Sie enthalten wunderbare Lautmalerei, absurde Komik und eignen sich herrlich zum Vorlesen, Nachsprechen und Spielen. "Ottos Mops" versammelt eine kleine feine Auswahl der schönsten Jandl-Texte - und der bekannte Bilderbuchkünstler Erhard Dietl fängt ihren Witz auf seine eigene unnachahmliche Weise ein. 16 vergnügliche, schrullige und verspielte Jandl-Verse mit 16 ebenso vergnüglichen, schrulligen und verspielten Dietl-Farbradierungen: Ein Muss für alle Kinder und Bilderbuchliebhaber.

  • "Die Rache der Sprache ist das Gedicht." (Ernst Jandl)
  • Jandl & Dietl - Gesser beht¿s nicht!
  • 16 unverwechselbare und orginelle Gedichte von Ernst Jandl
  • Mit liebevollen, technisch anspruchsvollen Radierungen des bekannten Illustrators Erhard Dietl
  • Ein großes Vergnügen für die ganze Familie: zum Vorlesen und Nachsprechen, Betrachten und Staunen
  • Ein großartiges Geschenkbuch
  • "Manche meinen lechts und rinks kann man nicht velwechsern. werch ein illtum!" (Ernst Jandl)


Ausstattung: durchgehend farbige Illustrationen

Kinder und Erwachsene gleichermaßen lieben die Gedichte von Ernst Jandl: Sie enthalten wunderbare Lautmalerei, absurde Komik und eignen sich herrlich zum Vorlesen, Nachsprechen und Spielen. "Ottos Mops" versammelt eine kleine feine Auswahl der schönsten Jandl-Texte - und der bekannte Bilderbuchkünstler Erhard Dietl fängt ihren Witz auf seine eigene unnachahmliche Weise ein. 16 vergnügliche, schrullige und verspielte Jandl-Verse mit 16 ebenso vergnüglichen, schrulligen und verspielten Dietl-Farbradierungen: Ein Muss für alle Kinder und Bilderbuchliebhaber.

  • "Die Rache der Sprache ist das Gedicht." (Ernst Jandl)
  • Jandl & Dietl - Gesser beht¿s nicht!
  • 16 unverwechselbare und orginelle Gedichte von Ernst Jandl
  • Mit liebevollen, technisch anspruchsvollen Radierungen des bekannten Illustrators Erhard Dietl
  • Ein großes Vergnügen für die ganze Familie: zum Vorlesen und Nachsprechen, Betrachten und Staunen
  • Ein großartiges Geschenkbuch
  • "Manche meinen lechts und rinks kann man nicht velwechsern. werch ein illtum!" (Ernst Jandl)


Ausstattung: durchgehend farbige Illustrationen
AutorJandl, Ernst / Dietl, Erhard (Illustr.)
EinbandFester Einband
Erscheinungsjahr2023
Seitenangabe32 S.
LieferstatusLieferbar in 24 Stunden
AusgabekennzeichenDeutsch
Abbildungendurchgehend farbige Illustrationen
MasseH26.6 cm x B21.6 cm x D0.8 cm 364 g
AuflageNeuveröffentlichung
VerlagBassermann

Über den Autor Ernst Jandl

Ernst Jandl, 1. 8. 1925 Wien - 9. 6. 2000 ebd. Der Sohn eines Bankbeamten leistete nach dem Abitur 1943 Arbeits- und Militärdienst; gegen Kriegsende geriet er in amerikanische Gefangenschaft und wurde nach England gebracht. Nach seiner Entlassung begann er 1946 in Wien mit dem Studium der Germanistik und Anglistik und lehrte nach Lehramtsprüfung (1949), Referendariat und Promotion (1950) mit einer Arbeit über Schnitzlers Novellen mit Unterbrechungen (Lehraufträge an in- und ausländischen Universitäten u. a.) bis 1979 an einem Wiener Gymnasium. 1954 begann eine enge Zusammenarbeit mit F. Mayröcker (u.a. Hörspiele). Die Begegnung mit ihr, G. Rühm und den Vorstellungen der Wiener Gruppe regte ihn nach eher konventionellen Anfängen zu einer an Konkreter Poesie, Dadaismus, Expressionismus und Gertrude Stein orientierten experimentellen Dichtung an, die eine Vielzahl von Sprech- und Ausdrucksweisen erprobte. Lautgedichte, visuelle Texte, Prosastücke, Sprechgedichte gehören zu J.s Repertoire. Dabei zeigt er Witz, eine Neigung zur Pointe und Lust am anarchischen Sprachspiel, verzichtet aber bei seinen Sprechgedichten - im Unterschied zu den rein mit phonetischem Material arbeitenden Lautgedichten - durchaus nicht auf 'Bedeutung', z. B. im bekannten Text lichtung aus Laut und Luise, der Sammlung, die seinen Durchbruch markiert. Zu seinem Erfolgtrug im Übrigen auch seine Vortragskunst wesentlich bei. In den 70er-Jahren gewann J. seiner Dichtung durch die Verwendung einer heruntergekommenen Sprache als Material zur Darstellung eines beschädigten Lebens neue Ausdrucksmöglichkeiten ab. Zugleich machte sich eine wachsende Verdüsterung und Bitterkeit bemerkbar. 1968 erhielt er zusammen mit Mayröcker den Hörspielpreis der Kriegsblinden für das gemeinsam verfasste Stück Fünf Mann Menschen, 1984 den Großen Österreichischen Staatspreis und den Georg-Büchner-Preis. In: Reclams Lexikon der deutschsprachigen Autoren. Von Volker Meid. 2., aktual. und erw. Aufl. Stuttgart: Reclam, 2006. (.) - © 2001, 2006 Philipp Reclam jun. GmbH & Co., Stuttgart.

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