Jahrhundertschnee von Isabel Morf

Kriminalroman
CHF 16.90 inkl. MwSt.
ISBN: 978-3-8392-1608-8
Einband: Kartonierter Einband (Kt)
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Zürich versinkt im Schnee. Die Bewohner werden zu Gefangenen ihrer Wohnungen, auch an der Bristenstrasse, wo die fünfundsiebzigjährige, unbeliebte Renate Ingold erstochen aufgefunden wird. Wer war's? Die alte Ursula Meyer, mit deren Mann die Tote einst eine Affäre hatte? Lajos Varga, von dem Ingold wusste, dass er im Spielcasino regelmäßig Geld verspielt? Aline Behrend, die unter Depressionen und Panikzuständen leidet und Angst hatte vor Frau Ingold? Beat Streiff ermittelt in alle Richtungen.


Zürich versinkt im Schnee. Die Bewohner werden zu Gefangenen ihrer Wohnungen, auch an der Bristenstrasse, wo die fünfundsiebzigjährige, unbeliebte Renate Ingold erstochen aufgefunden wird. Wer war's? Die alte Ursula Meyer, mit deren Mann die Tote einst eine Affäre hatte? Lajos Varga, von dem Ingold wusste, dass er im Spielcasino regelmäßig Geld verspielt? Aline Behrend, die unter Depressionen und Panikzuständen leidet und Angst hatte vor Frau Ingold? Beat Streiff ermittelt in alle Richtungen.


AutorMorf, Isabel
EinbandKartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr2014
Seitenangabe245 S.
LieferstatusLieferbar in 24 Stunden
AusgabekennzeichenDeutsch
AbbildungenPB
MasseH20.0 cm x B12.0 cm x D1.9 cm 259 g
Auflage2014
ReiheKriminalromane im GMEINER-Verlag; Kommissar Streiff
Verlagsartikelnummer1608
VerlagGmeiner

Über den Autor Isabel Morf

Isabel Morf wurde in Graubünden geboren und wuchs im Kanton Glarus und im Mittelland auf. Seit vierzig Jahren lebt sie in Zürich, mit Ausnahme eines Jahrs, das sie während ihres Studiums der Germanistik in Wien verbrachte, wo ihr Lieblingskaffeehaus das "Jelinek" war. Einige Jahre schrieb sie als freie Journalistin über Gesellschaftsthemen, unter anderem - und mit besonderem Interesse - Berichte über Gerichtsprozesse am Obergericht Zürich, was sich im Nachhinein als nützliche Weiterbildung erweist. Heute arbeitet sie Teilzeit als Protokollführerin und Online-Redakteurin für das schweizerische Parlament in Bern. Das lässt ihr Zeit, sich allerhand Kriminelles auszudenken, das sie dann aber nicht durchzieht, sondern lediglich niederschreibt. www.isabelmorf.ch

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