Der Löwe Gottes von Maren Friedlaender

Roman
CHF 27.90 inkl. MwSt.
ISBN: 978-3-8392-2638-4
Einband: Fester Einband
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Dies ist die Geschichte von Ariel, dem Löwen Gottes.
Und es ist die Geschichte einer großen Liebe, die eine Zuhörerin braucht.

Der im Jahr 1939 geborene jüdische Junge Ariel vagabundiert mit seinen wohlhabenden Eltern durch die Welt, während die Nazis in Deutschland morden. Ariels Vater stirbt bei seinem Einsatz für den britischen Geheimdienst. Der Sohn wird zum Nazi-Jäger, zum Rächer. Er ist der Löwe Gottes.

Dies ist die Geschichte von Vergangenheit, die nie vergeht - und einer großen Liebe.

Dies ist die Geschichte von Ariel, dem Löwen Gottes.
Und es ist die Geschichte einer großen Liebe, die eine Zuhörerin braucht.

Der im Jahr 1939 geborene jüdische Junge Ariel vagabundiert mit seinen wohlhabenden Eltern durch die Welt, während die Nazis in Deutschland morden. Ariels Vater stirbt bei seinem Einsatz für den britischen Geheimdienst. Der Sohn wird zum Nazi-Jäger, zum Rächer. Er ist der Löwe Gottes.

Dies ist die Geschichte von Vergangenheit, die nie vergeht - und einer großen Liebe.

AutorFriedlaender, Maren
EinbandFester Einband
Erscheinungsjahr2020
Seitenangabe220 S.
LieferstatusLieferbar in 48 Stunden
AusgabekennzeichenDeutsch
AbbildungenGB
MasseH18.0 cm x B11.0 cm x D2.4 cm 268 g
Auflage2020
ReiheRomane im GMEINER-Verlag
Verlagsartikelnummer2638
VerlagGmeiner

Alle Bände der Reihe "Romane im GMEINER-Verlag"

Über den Autor Maren Friedlaender

Maren Friedlaender, in Kiel geboren. Journalistin beim ZDF, Studium der Psychologie, Kommunalpolitikerin. Mit dem Fahrrad erobert sie ihre Wohnorte: Hamburg, Wiesbaden, Berlin, Köln. Die Entdeckung der Städte durch das Unterwegssein in verschiedenen Welten: schreibend, aber auch aktiv in der Politik; für einige Jahre Mitglied des Kölner Kulturausschusses. In dem Roman "Der Löwe Gottes" verarbeitet sie das Schicksal der Emigration ihrer jüdischen Familie, die während der Nazi-Zeit und des Krieges in Liechtenstein ausharrte und sich danach für ein vereintes Europa engagierte. Es sind die in Jahrzehnten am Familientisch ausgetauschten Geschichten, die sich in der jetzt vorliegenden fiktiven Erzählung niederschlugen.

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