Beate und Mareile / Schwüle Tage von Eduard von Keyserling

Erzählungen
CHF 16.90 inkl. MwSt.
ISBN: 978-3-8430-6950-2
Einband: Kartonierter Einband (Kt)
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Eduard von Keyserling: Beate und Mareile / Schwüle Tage. Erzählungen Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2016. Textgrundlage ist die Ausgabe: Eduard von Keyserling: Gesammelte Erzählungen in vier Bänden, Berlin: S. Fischer, 1922. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Franz Marc, Zwei Frauen auf einem Hügel, 1906. Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt.

Eduard von Keyserling: Beate und Mareile / Schwüle Tage. Erzählungen Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2016. Textgrundlage ist die Ausgabe: Eduard von Keyserling: Gesammelte Erzählungen in vier Bänden, Berlin: S. Fischer, 1922. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Franz Marc, Zwei Frauen auf einem Hügel, 1906. Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt.

AutorKeyserling, Eduard von
EinbandKartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr2016
Seitenangabe140 S.
LieferstatusFolgt in ca. 10 Arbeitstagen
AusgabekennzeichenDeutsch
AbbildungenPaperback
MasseH22.0 cm x B15.5 cm x D1.1 cm 234 g
VerlagHofenberg

Über den Autor Eduard von Keyserling

Graf Eduard von Keyserling wurde am 15.5.1855 auf Schloss Paddern in Kurland geboren und verbrachte dort seine Kindheit und Jugend. Von 1875 bis 1877 studierte er in Dorpat Jura, Philosophie und Kunstgeschichte. Danach lebte er als freier Schriftsteller in Wien, später in Italien und seit 1899 in München, wo er am 28.9.1918, erblindet und vereinsamt, starb. Er gilt als einer der wenigen bedeutenden impressionistischen Erzähler, der vor allem die ihm vertraute Welt des baltischen Adels meisterhaft nachzuzeichnen vermochte. Seine oft in leise Ironie verhüllte Standeskritik, seine psychologisch feinfühlige Schilderung der erotischen Konflikte trugen ihm den Beinamen eines »baltischen Fontane« ein.

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