Verkehrsknoten Lübeck von Udo Kandler

CHF 34.50 inkl. MwSt.
ISBN: 978-3-8446-6301-3
Einband: Fester Einband
Verfügbarkeit: Neuauflage/Nachdruck unbestimmt
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Lübeck kann mit einer interessanten und wechselvollen Eisenbahngeschichte aufwarten. Die bereits 1850 in der altehrwürdigen Hansestadt gegründeten Lübeck-Büchener Eisenbahn-Gesellschaft entwickelte sich zu einer bemerkenswerten, überaus innovativen Privatbahn, die besonders in den 1930er Jahren Beachtenswertes leistete. Bereits 1963, mit Inbetriebnahme der Vogelfluglinie, wurde das Bw Lübeck dampffrei, wurde aber schnell als eine bedeutende Dieselhochburg bekannt. Bis zum Ende des 20.Jahrhunderts waren hier markante Baureihen, u.a. 221 und 216, stationiert. Das Ellok-Zeitalter ließ dagegen lange auf sich warten. Erst Ende 2008 wurde der elektrische Betrieb aufgenommen. Seit 1851 existierte in Lübeck ein Ausbesserungswerk, das von der DB 1958 aufgegeben wurde. Kaum länger währte der städtische Straßenbahnbetrieb, der 1959 endete und 1881 - zunächst als Pferdebahn - seinen Anfang nahm. Der Stadtverkehr Lübeck ist heute ein Busbetrieb mit diversen Linien. Lübeck ist zudem Deutschlands zweitgrößter Ostseehafen, seit 1892 mit eigener Hafenbahn. Unsere Neuerscheinung zeichnet auf 112 Seiten und mit einer Fülle von einmaligen Bilddokumenten ein facettenreiches Bild dieser Besonderheiten in der Stadt an der Trave. Mit diesem Band dokumentiert EK-Autor Udo Kandler ein interessantes Beispiel norddeutscher Verkehrsgeschichte.

Lübeck kann mit einer interessanten und wechselvollen Eisenbahngeschichte aufwarten. Die bereits 1850 in der altehrwürdigen Hansestadt gegründeten Lübeck-Büchener Eisenbahn-Gesellschaft entwickelte sich zu einer bemerkenswerten, überaus innovativen Privatbahn, die besonders in den 1930er Jahren Beachtenswertes leistete. Bereits 1963, mit Inbetriebnahme der Vogelfluglinie, wurde das Bw Lübeck dampffrei, wurde aber schnell als eine bedeutende Dieselhochburg bekannt. Bis zum Ende des 20.Jahrhunderts waren hier markante Baureihen, u.a. 221 und 216, stationiert. Das Ellok-Zeitalter ließ dagegen lange auf sich warten. Erst Ende 2008 wurde der elektrische Betrieb aufgenommen. Seit 1851 existierte in Lübeck ein Ausbesserungswerk, das von der DB 1958 aufgegeben wurde. Kaum länger währte der städtische Straßenbahnbetrieb, der 1959 endete und 1881 - zunächst als Pferdebahn - seinen Anfang nahm. Der Stadtverkehr Lübeck ist heute ein Busbetrieb mit diversen Linien. Lübeck ist zudem Deutschlands zweitgrößter Ostseehafen, seit 1892 mit eigener Hafenbahn. Unsere Neuerscheinung zeichnet auf 112 Seiten und mit einer Fülle von einmaligen Bilddokumenten ein facettenreiches Bild dieser Besonderheiten in der Stadt an der Trave. Mit diesem Band dokumentiert EK-Autor Udo Kandler ein interessantes Beispiel norddeutscher Verkehrsgeschichte.

AutorKandler, Udo
EinbandFester Einband
Erscheinungsjahr2019
Seitenangabe112 S.
LieferstatusNeuauflage/Nachdruck unbestimmt
AusgabekennzeichenDeutsch
Abbildungenca. 180 Abbildungen
MasseH29.9 cm x B21.4 cm x D1.4 cm 796 g
ReiheVerkehrsknoten
Verlagsartikelnummer6301
VerlagEk-Verlag Eisenbahnkurier

Alle Bände der Reihe "Verkehrsknoten"

Über den Autor Udo Kandler

Udo Kandler ist 1958 in Düsseldorf geboren. Im nahen Ratingen aufgewachsen, bestimmt die Dampftraktion sein unmittelbares Lebensumfeld. Seit dem 14. Lebensjahr befasst er sich mit der Eisenbahn- und später auch der Reisefotografie. Sein besonderes Augenmerk gilt heute der Geschichte und Entwicklung der Eisenbahn im Allgemeinen und der Deutschen Bundesbahn im Speziellen. Er hat zahlreiche Bücher veröffentlicht.

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