Eugène Emmanuel Viollet-le-Duc von Einsiedeln (Hrsg.) Stiftung Bibliothek Werner Oechslin

Internationales Kolloquium, Stiftung Bibliothek Werner Oechslin, Einsiedeln
CHF 70.00 inkl. MwSt.
ISBN: 978-3-85676-114-1
Einband: Kartonierter Einband (Kt)
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Eugène Emmanuel Viollet-le-Duc (1814-1879) war nicht nur als Architekt und Restaurator tätig, sondern er hinterliess auch ein reiches kunsttheoretisches Werk, das ebenso wie seine architektonischen Lösungen bereits auf die Zeitgenossen grossen Einfluss ausüben sollte. Viollet-le-Ducs Schaffen, sein Verhältnis zur Gotik, seine Reisen, seine Schriften, die Kontakte zu den Zeitgenossen und schliesslich die mitunter kontroverse Rezeption sind Thema der in diesem Buch versammelten Beiträge.
Eugène Emmanuel Viollet-le-Duc (1814-1879) war nicht nur als Architekt und Restaurator tätig, sondern er hinterliess auch ein reiches kunsttheoretisches Werk, das ebenso wie seine architektonischen Lösungen bereits auf die Zeitgenossen grossen Einfluss ausüben sollte. Viollet-le-Ducs Schaffen, sein Verhältnis zur Gotik, seine Reisen, seine Schriften, die Kontakte zu den Zeitgenossen und schliesslich die mitunter kontroverse Rezeption sind Thema der in diesem Buch versammelten Beiträge.

Alle Bände der Reihe "Studien und Texte zur Geschichte der Architekturtheorie"

Über den Autor Einsiedeln (Hrsg.) Stiftung Bibliothek Werner Oechslin

Werner Oechslin, geb. 1944, studierte Kunstgeschichte, Archäologie, Philosophie und Mathematik in Zürich und Rom, lehrte in den USA, in Deutschland und in der Schweiz. Er war von 1985 bis 2010 Professor für Kunst- und Architekturgeschichte an der ETH Zürich, 1986 bis 2006 Vorsteher des Instituts gta, Departement Architektur der ETH Zürich, und ist der Gründer der Stiftung Bibliothek Werner Oechslin in Einsiedeln.

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