Kurt Guggenheim, Werke VII: Entfesselung / Sieben Tage von Kurt Guggenheim

Neu herausgegeben und mit einem biographischen Nachwort versehen von Charles Linsmayer, Reprinted by Huber 26
CHF 25.00 inkl. MwSt.
ISBN: 978-3-85717-262-5
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"Entfesslung" heisst der Roman, mit dem der 39-jährige Kurt Guggenheim 1935 nach einer gescheiterten kaufmännischen Karriere debütierte. Peter Quirin löst sich nach dem Tod seiner Geliebten aus allen belastenden Verstrickungen und verlässt Zürich in Richtung Lateinamerika. Der Geschichte eines Aufbruchs folgte 1936 mit "Sieben Tage" der Roman einer Heimkehr. Karls Meidenholz ist von weither zurückgekommen, um einen Vorfall zu rächen, der ihn 15 Jahre zuvor aus der Stadt trieb und in den mehrere seiner Schulkameraden verstrickt waren. Aber die zarte Beziehung zur jungen Helene bringt ihn zur Erkenntnis, dass keiner etwas für sich allein ist und das Bindende mehr Kraft als das Trennende besitzt.

"Entfesslung" heisst der Roman, mit dem der 39-jährige Kurt Guggenheim 1935 nach einer gescheiterten kaufmännischen Karriere debütierte. Peter Quirin löst sich nach dem Tod seiner Geliebten aus allen belastenden Verstrickungen und verlässt Zürich in Richtung Lateinamerika. Der Geschichte eines Aufbruchs folgte 1936 mit "Sieben Tage" der Roman einer Heimkehr. Karls Meidenholz ist von weither zurückgekommen, um einen Vorfall zu rächen, der ihn 15 Jahre zuvor aus der Stadt trieb und in den mehrere seiner Schulkameraden verstrickt waren. Aber die zarte Beziehung zur jungen Helene bringt ihn zur Erkenntnis, dass keiner etwas für sich allein ist und das Bindende mehr Kraft als das Trennende besitzt.

AutorGuggenheim, Kurt
EinbandFester Einband
Erscheinungsjahr2017
Seitenangabe415 S.
LieferstatusLieferbar in ca. 10-20 Arbeitstagen
AusgabekennzeichenDeutsch
MasseH21.0 cm x B13.0 cm x D3.5 cm 609 g
ReiheReprinted by Huber
VerlagTh.Gut

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Über den Autor Kurt Guggenheim

«Alles in Allem», der Zürcher Epochenroman von Kurt Guggenheim (1896-1983), erschien erstmals 1952-1955 und wurde mit dem Zürcher Kunstpreis geehrt. Er stellt am Modell der Stadt Zürich und anhand von über 140 Figuren dar, wie sich Integration und Assimilation vollziehen und wie Menschen unterschiedlichster Herkunft in einem Gemeinwesen heimisch werden, das nicht als homogenes Ganzes, sondern in permanentem Wandel als Einheit in der Vielheit, als Alles in Allem in Erscheinung tritt.Charles Linsmayer, Germanist, Literaturkritiker und Vermittler, lebt in Zürich als Journalist und Herausgeber von Schweizer Literatur. Er wurde mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Preis des Schweizer Buchhandels, dem Ehrendoktor der Universität Basel und dem Deutschen Sprachpreis.

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