Das Schweizerische Institut für Kunstwissenschaft SIK-ISEA ist die führende kunstwissenschaftliche Institution des Landes. Das Institut dokumentiert, beurteilt, restauriert, lehrt und publiziert u.a. umfassende Werkverzeichnisse wie den Catalogue raisonné zu Ferdinand Hodler oder Editionen von Briefwechseln auf höchstem Niveau. Dieses hervorragend gestaltete und reich illustrierte Buch stellt Aufbau, Aufgabengebiete und Wirkung des SIK vor. Zudem bietet es eine Bestandsaufnahme der kunsthistorischen Tätigkeit im 21. Jahrhundert, wagt einen Ausblick auf die künftigen Herausforderungen sowie auf die Möglichkeiten der digitalen Datenerschliessung und -aufbereitung. Weiter enthält dieses Buch eine Chronik, die durch mehr als 250 Abbildungen und durch ein vergnüglich-informatives A-Z von Fachbegriffen - auch aus dem Alltag des SIK - ergänzt, die 60-jährige Geschichte der renommierten Institution anschaulich präsentiert.
Über den Autor Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft SIK-ISEA (Hrsg.)
Oskar Bätschmann, geboren 1943, ist Kunsthistoriker und emeritierter Professor für Kunstgeschichte. Seit 2009 Professorial Fellow am Schweizerischen Institut für Kunstwissenschaft SIK-ISEA und Ko-Projektleiter des Catalogue raisonné Ferdinand Hodler. Paul Müller, geboren 1951, ist seit 1981 am Schweizerischen Institut für Kunstwissenschaft SIK-ISEA tätig und Ko-Projektleiter des Catalogue raisonné Ferdinand Hodler. 1984-1995 war er zudem freier Mitarbeiter der Liechtensteinischen Staatlichen Kunstsammlung, Vaduz.