Volk bleibt Volk von Christoph Dieckmann

Deutsche Geschichten
CHF 25.90 inkl. MwSt.
ISBN: 978-3-86153-249-1
Einband: Fester Einband
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Mit "Volk bleibt Volk" schreibt der vielfach preisgekrönte Zeit-Reporter Christoph Dieckmann seine Chronik deutscher Lebenswelten fort: Geschichte in Geschichten. Dieckmann erklärt Deutschland, indem er es erzählt - von oben und unten, aus der Kanzler-Perspektive, aus Stefan Heyms Schreibstube, aus dem Keller des Hundezüchters Kümmel. Wir lesen von Guben, Buchenwald und der "lustigen Witwe" Bonn, von Ost-West-Scharmützeln im Hauptstadtgürtel, vom Heldengedenken an die Mörder Walther Rathenaus. Und natürlich gibt es wieder bodenständige Musik und haarsträubende Fußballdramen. "Volk bleibt Volk" überbrückt die Kluft zwischen Kollektiv-Historie und persönlicher Erfahrung. Dieckmann schaut, gut lutherisch, dem Volk aufs Maul. Dem Globalisierungs-Wahn begegnet er mit einem "Glücksverlangen": Heimat. Die Parolen der großen Politik erprobt er in den Provinzen, wo "das Volk" lebt, dem wir alle angehören.Der Journalist Christoph Dieckmann hat seine Reportagen zu einem schillernden Ost-West-Lesebuch kompiliert. Kölner Stadt-Anzeiger Dieckmanns Geschichten überstehen den zeitversetzten Wechsel der Medien völlig ohne Blessuren. Ja, sie wirken sogar auf feinwürdige Art gereift, sind auf unheimliche Weise gegenwärtig. Erinnern hat nicht unbedingt etwas mit Ewiggestrigkeit zu tun, sondern ganz viel mit unserer Zukunft. Gerade deshalb sei die Lektüre empfohlen. Leipziger Volkszeitung
Mit "Volk bleibt Volk" schreibt der vielfach preisgekrönte Zeit-Reporter Christoph Dieckmann seine Chronik deutscher Lebenswelten fort: Geschichte in Geschichten. Dieckmann erklärt Deutschland, indem er es erzählt - von oben und unten, aus der Kanzler-Perspektive, aus Stefan Heyms Schreibstube, aus dem Keller des Hundezüchters Kümmel. Wir lesen von Guben, Buchenwald und der "lustigen Witwe" Bonn, von Ost-West-Scharmützeln im Hauptstadtgürtel, vom Heldengedenken an die Mörder Walther Rathenaus. Und natürlich gibt es wieder bodenständige Musik und haarsträubende Fußballdramen. "Volk bleibt Volk" überbrückt die Kluft zwischen Kollektiv-Historie und persönlicher Erfahrung. Dieckmann schaut, gut lutherisch, dem Volk aufs Maul. Dem Globalisierungs-Wahn begegnet er mit einem "Glücksverlangen": Heimat. Die Parolen der großen Politik erprobt er in den Provinzen, wo "das Volk" lebt, dem wir alle angehören.Der Journalist Christoph Dieckmann hat seine Reportagen zu einem schillernden Ost-West-Lesebuch kompiliert. Kölner Stadt-Anzeiger Dieckmanns Geschichten überstehen den zeitversetzten Wechsel der Medien völlig ohne Blessuren. Ja, sie wirken sogar auf feinwürdige Art gereift, sind auf unheimliche Weise gegenwärtig. Erinnern hat nicht unbedingt etwas mit Ewiggestrigkeit zu tun, sondern ganz viel mit unserer Zukunft. Gerade deshalb sei die Lektüre empfohlen. Leipziger Volkszeitung
AutorDieckmann, Christoph
EinbandFester Einband
Erscheinungsjahr2001
Seitenangabe256 S.
LieferstatusLieferbar in ca. 5-10 Arbeitstagen
AusgabekennzeichenDeutsch
Abbildungengebunden; 29 schw.-w. Abb.
MasseH20.5 cm x B12.5 cm 342 g
CoverlagCh. Links Verlag (Imprint/Brand)
Verlagsartikelnummer249
VerlagCh. Links

Über den Autor Christoph Dieckmann

Christoph Dieckmann, geboren 1956, Filmvorführer, Studium der Theologie, Vikar, Medienreferent, Publizist in Berlin. Seit 1990 Autor der ZEIT. 1992 Internationaler Publizistik-Preis von Klagenfurt, 1993 Theodor-Wolff-Preis, 1994 Egon-Erwin-Kisch-Preis, 1996 Friedrich-Märker-Preis für Essayistik. Dieckmann lebt in Berlin-Pankow. Buchveröffentlichungen u. a.: My Generation (1991), Die Zeit stand still, die Lebensuhren liefen (1993), Das wahre Leben im falschen (1998), Volk bleibt Volk (2001), Die Liebe in den Zeiten des Landfilms (2002, AtV 1349).

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