Der Fluch der Ökonomie von Georges Bataille

CHF 22.50 inkl. MwSt.
ISBN: 978-3-95757-807-5
Einband: Kartonierter Einband (Kt)
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Der Fluch der Ökonomie versammelt Georges Batailles Texte zur Ökonomie, angefangen mit dem radikal verschwenderischen Aufsatz »Das verschwundene Amerika« von 1928 über die Opferriten der Azteken bis zu »Was ist Universalgeschichte« von 1956, seinem Versuch zum enzyklopädischen Schreiben, der hier erstmals auf Deutsch vorgelegt wird. Die programmatischen Essays präsentieren in ihrer Gesamtheit Batailles Versuch, »die Perspektiven einer Ökonomie zu umreißen, die nicht am Wachstum ausgerichtet ist«. Ein beispielloser Angriff auf die metaphysischen Grundlagen der Ökonomie.

Der Fluch der Ökonomie versammelt Georges Batailles Texte zur Ökonomie, angefangen mit dem radikal verschwenderischen Aufsatz »Das verschwundene Amerika« von 1928 über die Opferriten der Azteken bis zu »Was ist Universalgeschichte« von 1956, seinem Versuch zum enzyklopädischen Schreiben, der hier erstmals auf Deutsch vorgelegt wird. Die programmatischen Essays präsentieren in ihrer Gesamtheit Batailles Versuch, »die Perspektiven einer Ökonomie zu umreißen, die nicht am Wachstum ausgerichtet ist«. Ein beispielloser Angriff auf die metaphysischen Grundlagen der Ökonomie.

AutorBataille, Georges / Surya, Michel (Nachw.) / Surya, Michel (Hrsg.) / Trzaskalik, Tim (Hrsg.)
EinbandKartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr2019
Seitenangabe238 S.
LieferstatusLieferbar in 48 Stunden
AusgabekennzeichenDeutsch
MasseH18.0 cm x B9.5 cm x D2.2 cm 200 g
ReiheFröhliche Wissenschaft
VerlagMatthes + Seitz

Alle Bände der Reihe "Fröhliche Wissenschaft"

Über den Autor Georges Bataille

Georges Bataille wurde 1897 als Sohn reicher Bauern in der Auvergne geboren. Er studierte Bibliothekswissenschaften, seit 1922 Konservator an verschiedenen Bibliotheken. Im Umkreis der Surrealisten Zusammenarbeit mit Carl Einstein und Michel Leiris an der 1929 gegründeten Zeitschrift "Documents". 1935 schloß er sich der antifaschistischen Intellektuellen-Gruppe "Contre Attaque" an, 1936 gründete er mit Michel Leiris und Roger Caillois das College de Sociologie, 1946 die noch heute existierende Zeitschrift "Critique", die er bis zu seinem Tode im Juli 1962 herausgab. Auf deutsch erschienen zuletzt von Bataille "Die Tränen des Eros" (1981).

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