Enzyklopädie Europarecht (Bd. 11) von Martin (Bd. Hrsg.) Böse

Europäisches Strafrecht
CHF 207.00 inkl. MwSt.
ISBN: 978-3-03891-211-8
Einband: Fester Einband
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Die Europäische Union ist eingebettet in einen weiten Kreis von Organisationen. Verdichtete Kooperationen in Gestalt der sektoriellen Abkommen EU-Schweiz, der SAA, der Östlichen Partnerschaft, des Assoziierungsabkommens EU-Türkei und der Mittelmeerunion ergänzen das Bild. Die 2. Auflage des großen Handbuchs «Europäisches Strafrecht» systematisiert auf aktuellem Stand Schritt für Schritt die durch den Vertrag von Lissabon neuen primärrechtlichen Grundlagen, gibt detailliert Aufschluss über die Angleichung des Straf- und Strafverfahrensrechts und die Grundlagen der strafrechtlichen Zusammenarbeit in der Union. Der Fokus liegt dabei zugleich auf der demokratischen wie gerichtlichen Kontrolle der Akteure. Aktuelle Entwicklungen in der Rechtsprechung (z. B. zu den unionsrechtlichen und verfassungsrechtlichen Grenzen des Prinzips der gegenseitigen Anerkennung) und Gesetzgebung, z. B. zu gemeinsamen Mindeststandards für Verfahrensrechte im Strafverfahren, neuen Instrumenten der Zusammenarbeit (Europäische Ermittlungsanordnung oder den direkten grenzüberschreitenden Zugriff auf Clouddaten) oder zur Europäischen Staatsanwaltschaft, werden kritisch begleitet und systematisch im Gesamtkontext des europäischen Integrationsprozesses verankert. Die Schwerpunkte ? Grund- und Verfahrensrechte, Rechtsschutz ? Einwirkung auf das nationale Recht ? Strafrechtsharmonisierung (Europadelikte und grenzüberschreitende Kriminalität) ? Europäischer Haftbefehl ? Europäische Ermittlungsanordnung ? Europäische Staatsanwaltschaft ? Eurojurist, EJN ? Europol ? Polizeiliche Zusammenarbeit Die Autorinnen und Autoren: Prof. Dr. Stefanie Bock, Universität Marburg | Prof. Dr. Martin Böse, Universität Bonn | Prof. Dr. Christoph Burchard, Universität Frankfurt am Main | Prof. Dr. Gerhard Dannecker, Universität Heidelberg | Prof. Dr. Robert Esser, Universität Passau | Prof. Dr. Karsten Gaede, Bucerius Law School Hamburg | Prof. Dr. Klaus F. Gärditz, Universität Bonn | PD Prof. Dr. Pierre Hauck, Universität Gießen | Prof. Dr. Martin Heger, Universität Berlin | Prof. Dr. Suzan Denise Hüttemann, M. Res., Universität Mannheim | Prof. Dr. Dr. h. c. Thomas Krüßmann, z. Zeit Aserbaidschan | Prof. Dr. Dieter Kugelmann, Mainz | Prof. Dr. Frank Meyer, Universität Zürich | Dr. Christine Morgenstern, Universität Greifswald | Apl.-Prof. Dr. Peter Rackow, Hannover | RiBGH Prof. Dr. Henning Radtke, Karlsruhe | Prof. Dr. Josef Ruthig, Universität Mainz | Prof. Dr. Helmut Satzger, Universität München | Prof. Dr. Anne Schneider, Universität Mannheim | Dr. Thomas Schröder, Universität Heidelberg | Prof. Dr. Carl-Friedrich Stuckenberg, Universität Bonn | Prof. Dr. Bettina Weißer, Universität Köln | Akad. Rat a.Z. PD Dr. Frank Zimmermann, Universität München
Die Europäische Union ist eingebettet in einen weiten Kreis von Organisationen. Verdichtete Kooperationen in Gestalt der sektoriellen Abkommen EU-Schweiz, der SAA, der Östlichen Partnerschaft, des Assoziierungsabkommens EU-Türkei und der Mittelmeerunion ergänzen das Bild. Die 2. Auflage des großen Handbuchs «Europäisches Strafrecht» systematisiert auf aktuellem Stand Schritt für Schritt die durch den Vertrag von Lissabon neuen primärrechtlichen Grundlagen, gibt detailliert Aufschluss über die Angleichung des Straf- und Strafverfahrensrechts und die Grundlagen der strafrechtlichen Zusammenarbeit in der Union. Der Fokus liegt dabei zugleich auf der demokratischen wie gerichtlichen Kontrolle der Akteure. Aktuelle Entwicklungen in der Rechtsprechung (z. B. zu den unionsrechtlichen und verfassungsrechtlichen Grenzen des Prinzips der gegenseitigen Anerkennung) und Gesetzgebung, z. B. zu gemeinsamen Mindeststandards für Verfahrensrechte im Strafverfahren, neuen Instrumenten der Zusammenarbeit (Europäische Ermittlungsanordnung oder den direkten grenzüberschreitenden Zugriff auf Clouddaten) oder zur Europäischen Staatsanwaltschaft, werden kritisch begleitet und systematisch im Gesamtkontext des europäischen Integrationsprozesses verankert. Die Schwerpunkte ? Grund- und Verfahrensrechte, Rechtsschutz ? Einwirkung auf das nationale Recht ? Strafrechtsharmonisierung (Europadelikte und grenzüberschreitende Kriminalität) ? Europäischer Haftbefehl ? Europäische Ermittlungsanordnung ? Europäische Staatsanwaltschaft ? Eurojurist, EJN ? Europol ? Polizeiliche Zusammenarbeit Die Autorinnen und Autoren: Prof. Dr. Stefanie Bock, Universität Marburg | Prof. Dr. Martin Böse, Universität Bonn | Prof. Dr. Christoph Burchard, Universität Frankfurt am Main | Prof. Dr. Gerhard Dannecker, Universität Heidelberg | Prof. Dr. Robert Esser, Universität Passau | Prof. Dr. Karsten Gaede, Bucerius Law School Hamburg | Prof. Dr. Klaus F. Gärditz, Universität Bonn | PD Prof. Dr. Pierre Hauck, Universität Gießen | Prof. Dr. Martin Heger, Universität Berlin | Prof. Dr. Suzan Denise Hüttemann, M. Res., Universität Mannheim | Prof. Dr. Dr. h. c. Thomas Krüßmann, z. Zeit Aserbaidschan | Prof. Dr. Dieter Kugelmann, Mainz | Prof. Dr. Frank Meyer, Universität Zürich | Dr. Christine Morgenstern, Universität Greifswald | Apl.-Prof. Dr. Peter Rackow, Hannover | RiBGH Prof. Dr. Henning Radtke, Karlsruhe | Prof. Dr. Josef Ruthig, Universität Mainz | Prof. Dr. Helmut Satzger, Universität München | Prof. Dr. Anne Schneider, Universität Mannheim | Dr. Thomas Schröder, Universität Heidelberg | Prof. Dr. Carl-Friedrich Stuckenberg, Universität Bonn | Prof. Dr. Bettina Weißer, Universität Köln | Akad. Rat a.Z. PD Dr. Frank Zimmermann, Universität München
AutorBöse, Martin (Bd. Hrsg.)
EinbandFester Einband
Erscheinungsjahr2021
Seitenangabe1348 S.
LieferstatusLieferbar in 24 Stunden
AusgabekennzeichenDeutsch
MasseH24.0 cm x B18.5 cm x D6.0 cm 1'880 g
Auflage2. A.
ReiheEnzyklopädie Europarecht
VerlagDike

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